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Rio de Janeiro
27.01.2012

Nach Hochhauseinsturz vier Leichen geborgen

Bei dem Einsturz wurden zahlreiche Autos beschädigt.
6 Bilder
Bei dem Einsturz wurden zahlreiche Autos beschädigt.
Foto: dpa

Vier Leichen wurden mittlerweile aus den Trümmern der eingestürzten Hochhäuser in Rio de Janeiro geborgen. Über die Unglücksursache wird weiter spekuliert.

Nach dem Einsturz dreier Hochhäuser im historischen Zentrum von Rio de Janeiro werden noch 22  Menschen unter den Trümmern vermisst. Vier Leichen seien geborgen worden, sagte der Bürgermeister der brasilianischen Metropole, Eduardo Paes, am Donnerstag vor Journalisten und korrigierte damit die zuvor genannte Zahl von fünf geborgenen Leichen nach unten.

Eine Explosion von der mehrere Augenzeugen gesprochen hatten, könne als Ursache ausgeschlossen werden, sagte Paes. In dem in den 1940er Jahren errichteten 20-stöckigen Hochhaus, das am Mittwochabend (Ortszeit) zuerst einstürzte, soll es nicht genehmigte Bauarbeiten gegeben haben. Bürgermeister Eduardo Paes bestätigte nach der Auswertung der ersten Zeugenaussagen, dass es in dem 20-stöckigen Hochhaus Bauarbeiten gegeben habe. Auch ein Polizeisprecher sprach von "illegalen" Bauarbeiten. Durch das Zusammenbrechen dieses Hochhauses wurden augenscheinlich die benachbarten Gebäude, eines mit zehn und eines mit vier Stockwerken, mitgerissen.

Einsatzkräfte suchten mit schwerem Gerät und mit Hunden weiter nach Verschütteten. Die Gebäude standen zum Zeitpunkt des Unglücks in den späten Abendstunden weitgehend leer. Das Stadtviertel in der Nähe des städtischen Theaters um den Cinelândia-Platz zieht abends nur wenige Besucher an.

Der Zivilschutz überprüfte die Statik angrenzender Gebäude am Unglücksort. Zudem waren vorübergehend alle U-Bahn-Stationen in der Gegend geschlossen, weil auch sie einer Prüfung auf mögliche Schäden unterzogen wurden. Ein neunstöckiges Gebäude in der Nähe des Unglücksortes wurde vorsichtshalber geräumt.

Rio de Janeiro bereitet sich derzeit auf die Fußballweltmeisterschaft im Jahr 2014 und die Olympischen Sommerspiele zwei Jahre später vor. (AFP/AZ)

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