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Extreme Anomalie
07.05.2016

Polydaktylie: Kind in China hat 16 Zehen und 15 Finger

Polydaktylie ist eine extreme Anomalie. In China liegt nun ein besonders ausgeprägter Fall vor: Der kleine Hong Hong hat 15 Finger und 16 Zehen. (Symbolbild)
Foto: dpa

In China ist ein Baby mit extremer Anomalie der Hände und Füße geboren worden. Eine Operation dieser Polydaktylie wäre sehr teuer und müsste schon zeitnah erfolgen.

In der Schwangerschaft gab es keine Anzeichen der Polydaktylie, alles schien normal. Doch vor drei Monaten schließlich erlebten die Eltern des kleinen Hong Hong einen Schock: Als seine Mutter ihn nach der Geburt in der südlichen Provinz Hunan in China erstmals in den Armen hielt, zählte sie 15 Finger und 16 Zehen. Das Elternpaar ist verzweifelt und möchte wünscht sich eine schnellstmögliche Operation. Dies berichtet die chinesische Ausgabe des "People's Daily".

Mutter leidet selbst an Polydaktylie

Hong Hong hat eine sehr ausgeprägte Form der Polydaktylie: Er hat zwei Handflächen an jeder Hand, insgesamt 15 Finger und 16 Zehen. Polydaktylie tritt bei etwa einem von 1000 Babys auf. Diese extreme Form ist jedoch noch seltener. Seine Eltern möchten ihn nicht mit dieser Bürde aufwachsen sehen, heißt es im Magazin. Die Mutter weiß, wovon sie spricht. Denn sie selbst leidet ebenfalls unter Polydaktylie, wenn auch nicht in dieser ausgeprägten Form.

Bereits im Vorfeld war sie in Sorge um ihr Ungeborenes und ließ mehrere Tests und Untersuchungen machen, um heraus zu finden, ob ihr Baby ebenfalls unter Polydaktylie leiden würde. Wie das Magazin berichtet, habe keiner der Tests Anzeichen dafür geliefert.

Polydaktylie: Operation ist kompliziert und teuer

Die Operation ist nicht nur teuer, sondern auch aufwendig. Hong Hong sei noch zu jung um eine Narkose zu erhalten. Doch die Polydaktylie müsse zeitnah behandelt werden, etwa zwischen dem sechsten Monat und seinem ersten Lebensjahr. Andernfalls seien die Knochen zu sehr verwachsen, hätten Ärzte dem Vater erklärt.

Umgerechnet würde die Operation mehrere Zehntausend Euro kosten. Die Eltern wollen nun versuchen, Spendengelder zu sammeln. Ihrem Sohn ein normales Leben zu ermöglichen, steht für sie nun an erster Stelle. AZ

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