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  3. Waldorfschule in Lübeck: Rohrbomben im Unterricht gezündet

Waldorfschule in Lübeck
12.01.2012

Rohrbomben im Unterricht gezündet

So ähnlich dürfte das Exemplar ausgesehen haben, das ein Lehrer einer Waldorfschule vor seinen Schülern zündete.

Der Lehrer einer Waldorfschule in Lübeck zündete vor Schülern zwei Rohrbomben. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Dem Pädagogen droht der Entzug der Unterrichtserlaubnis.

Ein Lehrer einer privaten Waldorfschule in Lübeck soll vor Schülern zwei Rohrbomben gezündet haben. Jetzt ermittelt die Lübecker Staatsanwaltschaft gegen den Pädagogen wegen des Baus und der Zündung von zwei Rohrbomben im Beisein von Schülern. Er wird beschuldigt, die "unkonventionellen Sprengkörper" auf Schwarzpulverbasis in einem Heidegebiet vor Kindern zur Explosion gebracht zu haben, sagte ein Sprecher der Anklagebehörde am Mittwoch und bestätigte damit einen Bericht der Lübecker Nachrichten vom selben Tag.

Lehrer zündete die Rohrbomben im Unterricht

Die Fälle ereigneten sich dem Sprecher zufolge bereits 2010 und waren von der Mutter eines Schülers im Mai des vergangenen Jahres zur Anzeige gebracht worden. Seitdem laufen Ermittlungen wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz. Diese seien aber noch nicht abgeschlossen, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Dem inzwischen von einem Anwalt vertretenen Lehrer soll noch Zeit für eine abschließende Stellungnahme zu den Vorwürfen gegeben werden.

Lehrer bleibt an Waldorfschule

Dem Bericht der Lübecker Zeitung zufolge betonte die private Schule in einer schriftlichen Mitteilung, dass der beschuldigte Lehrer weiterhin das Vertrauen der Schulführung und der Eltern genieße. Die Mutter eines Schülers sagte dem Blatt, der Lehrer habe den Versuch "aus Spaß" unternommen, die Schulleitung habe Beschwerden von Eltern über den Vorgang "heruntergespielt".

Eine Sprecherin des für Schulaufsicht zuständigen schleswig-holsteinischen Bildungsministeriums erklärte, der Fall werde beobachtet. "Wir schauen uns das an und stehen mit der Staatsanwaltschaft in Kontakt", sagte sie am Mittwoch in Kiel. Die weitere Vorgehensweise hänge vom Ausgang der Ermittlungen ab. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, sei der Entzug der Unterrichtserlaubnis des Lehrers denkbar. (afp/AZ)

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