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  3. James Bond: Studie: James Bond - impotent und Alkoholiker

James Bond
13.12.2013

Studie: James Bond - impotent und Alkoholiker

Seinen Lebenswandel sollte James Bond überdenken, meinen die Forscher von der Universität Nottingham.
Foto: Sony Pictures

Was wäre, wäre James Bond echt? Mit dieser Frage haben sich drei britische Wissenschaftler beschäftigt. Ihr Ergebnis widerspricht dem Image des trinkfesten Frauenhelds.

Lässig, charmant, clever - und ein Trunkenbold: Geheimagent James Bond trinkt regelmäßig über den Durst und müsste daher mit massiven Gesundheitsproblemen rechnen. Das haben Forscher analysiert.

Geheimagent 007: Hohes Risiko für Potenzprobleme

Unter anderem habe 007 - entgegen seines Rufes - ein hohes Risiko für Potenzprobleme, schreiben sie in der Weihnachtsausgabe des Fachblatts British Medical Journal. Der Geheimagent trinke viermal soviel Alkohol, wie die britischen Gesundheitsbehörden als Obergrenze empfehlen.

James Bond: Fünf Flaschen Bier am Tag

Die Wissenschaftler der Universität Nottingham lasen sich durch die originalen James-Bond-Bücher und zählten die Drinks des Agenten. War er nicht gerade gefangen oder im Krankenhaus, habe er im Schnitt über 900 Milliliter reinen Alkohol pro Woche getrunken. Das entspricht fünf 0,5-Liter-Flaschen Bier am Tag. Von 123,5 in den Romanen geschilderten Tagen sei er nur an 36 abstinent geblieben - eben weil er sich im Gefängnis oder im Krankenhaus befand.

Studie: James Bond - impotent und Alkoholiker
25 Bilder
Bond-Girls: Die schönen Frauen an der Seite von James Bond

Lebenswandel beeinträchtigt Bonds Gesundheit

Die Forscher sehen Bonds Gesundheit dadurch massiv gefährdet. "Sein Risiko, an einer sexuellen Funktionsstörung zu leiden, ist groß. Das könnte seine ständigen Frauengeschichten wesentlich beeinträchtigen", schreiben die Forscher. Außerdem sei 007 stark gefährdet, an Leberzirrhose, Bluthochdruck oder Depressionen zu erkranken. Auch sein Krebsrisiko sei erhöht.

Nicht einmal die eigenen Drinks könnte er sich mixen

Statistisch gesehen dürfe 007 wegen seines Lebenswandels als Mittfünfziger sterben - wenn er nicht vorher bei einem seiner Einsätze heldenhaft zu Tode komme. Doch auch an die Heldentaten, die James Bond vollbringe, sei bei dem festgestellten Alkoholkonsum eigentlich nicht zu denken, so die Autoren. Denn 007 wäre sogar an einfacheren Aufgaben gescheitert: "James Bond hätte vermutlich seine Drinks nicht mixen können, selbst wenn er es gewollt hätte - wegen eines vom Alkohol verursachten Tremors." (dpa/AFP)

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