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Hart aber Fair
01.09.2015

Warum Herrmann Roberto Blanco einen "wunderbaren Neger" nannte

Entgleisung im Fernsehen: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann erfreut sich an dem «wunderbaren Neger» Roberto Blanco.
Foto: Karlheinz Schindler (dpa)

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat in der ARD-Sendung "Hart aber Fair" den Sänger Roberto Blanco als "wunderbaren Neger" bezeichnet. Warum, erklärte er heute.

In der Talkshow von Frank Plasberg diskutierten die Gäste am Montagabend über das Thema Flüchtlinge. Als Focus-Chefredakteur Ulrich Reitz Erfolgsgeschichten von Einwanderern einbrachte, sagte Herrmann: "Roberto Blanco war immer ein wunderbarer Neger, der den meisten Deutschen wunderbar gefallen hat." Beim FC Bayern spielten auch eine ganze Menge mit schwarzer Hautfarbe mit, und das fänden die Fans von FC Bayern auch gut, fügte er hinzu.

Moderator Frank Plasberg reagierte daraufhin nur mit einem verblüfften "Holla" - und leitete schnell zu Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar über, der bemerkte: "Zu mir hat man auch schon einmal Neger gesagt, wahrscheinlich ist das Mangel an Differenzierung, aber das kommt mit der Zeit".

In den sozialen Netzwerken, vor allem auf Twitter, sorgte die Äußerung von Joachim Herrmann für Diskussionen und Spott.

Herrmann selbst erklärte am Dienstag, er habe sich mit seiner Formulierung lediglich auf einen Einspieler bezogen, der kurz vorher in der Sendung gezeigt wurde. Darin habe ein Mensch, der offenbar aus Bayern kommt, gesagt, er wolle "Neger" nicht in Deutschland haben. Herrmann bezeichnete das als "völlig inakzeptabel". Deshalb habe er das Beispiel Roberto Blanco angeführt. "Ich verwende das Wort Neger sonst überhaupt nicht", sagte Hermann.  AZ/dpa

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