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  3. Ernährung: Wie gesund ist "Functional Food" wirklich?

Ernährung
30.09.2014

Wie gesund ist "Functional Food" wirklich?

Auf die richtige Mischung kommt es an: Berufstätige sollten Getreideprodukte, Gemüse und Obst ausgewogen kombinieren. «Functional Food» wird auf diese Weise überflüssig.
Foto:  Kai Remmers (dpa)

"Functional Food" ist angeblich gesund und macht fit. Hinter dem Versprechen steht dann aber oft ein Lighprodukt oder ein Fertiggericht für die Mikrowelle. Ist das wirklich gesund?

Im Magazin Praxis + Recht nimmt die Krankenkasse DAK Gesundheit Trend-Lebensmittel unter die Lupe. Das berichtet das Gesundheitsportal Heimpraxisnet. Das Ergebnis der Ernährungsexperten lautet: "Functional Food ist eine clevere Erfindung der Ernährungsindustrie – Vorteile für die Verbraucher bringt sie kaum, dafür umso mehr für die Werbetreibenden und Hersteller."

Ausgewogene Ernährung statt Functional Food

Sie werben mit "Wellness" und "Wohlfühlen", doch hinter den Versprechen steht meistens nichts. Wasser, das mit Vitaminen angereichert oder einer Fruchtnote versehen worden ist, ist vielleicht gesünder als zuckersüße Limonade. Oft ist es aber einfach nur überteuert und enthält ebenfalls Aromastoffe und Zucker. Stattdessen wäre es sinnvoller, selbst Zitrone oder Ingwer ins Wasserglas zu tun.

Eine Frau greift in einem Biomarkt nach Karotten. Der Bedarf an Biolebensmitteln nimmt zu.
10 Bilder
Die zehn größten Ernährungs-Irrtümer
Foto: Marc Müller (dpa)

Wer fit und leistungsfähig sein möchte, muss sich vor allem ausgewogen ernähren. Als Anleitung hilft das Ernährungsdreieck, das in der Regel schon Grundschüler lernen. Ein gesunder Erwachsener sollte am Tag mindestens 1,5 Liter Wasser trinken - auch ohne Zusatzstoffe hat das eine gewisse Wellness-Funktion. sh

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