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Bahnunglück in Argentinien
14.09.2011

Züge rammen Bus: Mindestens 11 Menschen sterben

Bei einem Zugunglück in Argentinien sind mindestens 11 Menschen ums Leben gekommen.
Foto: dpa

In Buenos Aires sind am Dienstag zwei Züge und ein Autobus zusammengestoßen. 11 Menschen starben, 228 wurden verletzt. Der Busfahrer soll ein Haltesignal missachtet haben.

Bei einem Zugunglück in Argentinien sind am Dienstag mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 212 weitere Menschen wurden nach Behördenangaben verletzt. Im morgendlichen Berufsverkehr im Vorort Flores im Südwesten von Buenos Aires waren zwei Züge und ein Autobus zusammenstießen. Möglicherweise hatte der Busfahrer ein Haltesignal missachtet.

Nach Angaben eines Bahnsprechers kollidierte ein vom Bahnhof Flores abfahrender Zug der Linie Sarmiento mit einem Bus und  drückte ihn gegen einen Bahnsteig. Daraufhin entgleiste der Zug und kippte auf die Seite, ein entgegenkommender Zug fuhr auf die  liegenden Waggons auf. Es hieß, der Busfahrer habe ein Haltesignal missachtet und einen Bahnübergang trotz bereits heruntergelassener Schranken passiert. Die Polizei wollte diese Angaben zunächst nicht bestätigen. Die Zuglinie Sarmiento verbindet den Bahnhof Once im Stadtzentrum von Buenos Aires mit den westlichen Vororten der Metropole.

Acht der Todesopfer waren Passagiere des Busses

Nach Angaben des Gesundheitsministeriums wurden 214 Verletzte in 13 Krankenhäuser der Hauptstadt gebracht. Zwei Menschen verstarben in einem Krankenhaus, sieben Menschen starben noch am Unfallort.  Mindestens acht der Todesopfer waren Passagiere des Busses, bei einem Opfer stand dies zunächst nicht fest. Nach Angaben eines Sprechers der Rettungskräfte waren unter den Verletzten "rund 20  bis 30 Schwerverletzte".

"Ich habe einen ohrenbetäubenden Lärm gehört, dann habe ich den vom Zug eingekeilten Bus gesehen", sagte ein Zeitungsverkäufer, der am Unfallort war. "Die Menschen sind voller Angst aus den Waggons gekommen. Sie sind in alle Richtungen gerannt."

Schwerstes Zugunglück ereignete sich 1970

Im Februar waren vier Menschen ums Leben gekommen und 120  verletzt worden, als zwei Züge in Junín 230 Kilometer nördlich von Buenos Aires zusammengestoßen waren. Im März 2008 starben 18  Menschen, als ein Zug in der Stadt Dolores 212 Kilometer südlich der Hauptstadt auf einen Reisebus aufprallte. Das schwerste Zugunglück in der Geschichte des südamerikanischen Landes ereignete  sich 1970. Damals starben in einem Vorort von Buenos Aires 200  Menschen. afp

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