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Peru
11.02.2016

Zwölf Kinder sterben nach Fledermaus-Bissen

In Peru sind zwölf Kinder nach Bissen von Fledermäusen an Tollwut gestorben. Symbolbild
Foto: Jens Wolf (dpa)

Zwölf Kinder sind in Peru nach den Bissen von Fledermäusen gestorben. Die Menschen ihres Stammes glaubten an Hexerei.

Nach Bissen von Fledermäusen sind in Peru zwölf Kinder an Tollwut gestorben. Die Opfer im Alter von acht bis 15 Jahren starben im Zeitraum von September bis Februar in der abgelegenen Amazonas-Region Loreto, wie die Behörden am Donnerstag bekanntgaben. In ihrem Stamm wurden die Todesfälle zunächst auf Hexerei zurückgeführt, deswegen holten die Ureinwohner nicht rechtzeitig Hilfe.

Blutsaugende Fledermäuse bissen Kinder

"Anhand der Symptome und medizinischen Berichte wurde festgestellt, dass die zwölf Kinder vom Volksstamm der Achuar an einem Tollwut-Ausbruch gestorben sind", sagte der Gesundheitsbeamte Hermann Silva. "Die Opfer wurden im Dschungel von blutsaugenden Fledermäusen gebissen." Die Region liegt 1100 Kilometer von der Hauptstadt Lima entfernt und grenzt an Ecuador.

Das jüngste Opfer starb am Mittwoch. Ein Neunjähriger und eine 22-Jährige erholen sich derzeit von der gefährlichen Krankheit. Perus Gesundheitsminister Aníbal Velásquez teilte mit, für das Gebiet sei der Gesundheitsnotstand ausgerufen worden, damit schnell Hilfe dorthin gelange. Impfteams seien schon auf den Weg geschickt worden. afp/AZ

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