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Asyl in Deutschland
23.11.2015

180.000 Flüchtlinge kamen im Rekordmonat November bereits

180.000 Flüchtlinge kamen im November bereits nach Deutschland - und erleben hier den Wintereinbruch.
Foto: Armin Weigel/dpa

Die Bundespolizei hat in den vergangenen drei Wochen an der Grenze 180.000 Flüchtlinge gezählt. Damit sind im November bereits jetzt so viele Flüchtlinge gekommen wie im Oktober.

180.000 Flüchtlinge sind in den bisherigen drei November-Wochen nach Deutschland gekommen. Diese Zahl bestätigt die Bundespolizei. Damit ist bereits jetzt klar, dass die Zahl der ankommenden Flüchtlinge im November einen neuen Höchststand erreichen wird. Alleine in den vergangenen Wochen sind täglich zwischen 7000 und 8000 Flüchtlinge beim Grenzübertritt von der Bundespolizei registriert worden. Im Oktober kamen bereits insgesamt 180.000 Menschen.

Umstritten ist die Aussagekraft dieser Zahlen. Die Menschenrechts-Organisation Pro Asyl sieht das kritisch. Sie sagten nichts darüber aus, wie viele der Flüchtlinge am Ende wirklich in Deutschland bleiben werden.

Mehr oder weniger Flüchtlinge im Winter?

Die Unterkünfte an der Grenze sind bereits auf den Wintereinbruch vorbereitet worden. Zelte stehen dort keine mehr. Die Warteräume sind laut Bundespolizei gut befestigt.

Unklar ist, wie sich der Winter auf den Flüchtlingszustrom auswirken wird. Pro Asyl geht davon aus, dass Schnee und Eis die Zahlen sinken lassen werden. Die Welt am Sonntag will im Gegensatz dazu aus Sicherheitskreisen erfahren haben, dass Geheimdienste für die nächsten Wochen von steigenden Zahlen ausgehen.

Bayerische Städte lehnen eine Obergrenze ab

Immer lauter werden die Rufe nach einer Obergrenze für Flüchtlinge. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte dieser Forderung auf dem CSU-Parteitag erneut eine Absage erteilt. Auch Bayerns Städte lehnen eine Obergrenze bei der Aufnahme von Flüchtlingen ab. Dennoch halten die Kommunen eine Reduzierung der Migrantenzahl für notwendig, sagt der Vorsitzende des Bayerischen Städtetags und Nürnberger Oberbürgermeister Ulrich Maly. "Wenn wir es managen wollen, müssen es nächstes Jahr weniger werden als heuer", sagte er am Montag in München.

Am wichtigsten seien zur Integration der Flüchtlinge Sprachkurse, Plätze in Kindertagesstätten und Schulen, berufliche Qualifizierung, Arbeitsplätze und Wohnraum. AZ, dpa/lby

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Die Diskussion ist geschlossen.

23.11.2015

Am wichtigsten seien zur Integration der Flüchtlinge Sprachkurse, Plätze in Kindertagesstätten und Schulen, berufliche Qualifizierung, Arbeitsplätze und Wohnraum....180.000 Flüchtlinge kamen im Rekordmonat November bereits - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/180-000-Fluechtlinge-kamen-im-Rekordmonat-November-bereits-id36167717.html

Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist.

- Auch Unternehmen brauchen Rechtsicherheit, wenn diese eine Person ausbilden, dafür auch eine Option haben, diesen Arbeitkraft behalten zu können, wenn diese sich nichts zu Schulden kommen lässt.

Klar ist durch den schwachen €uro, hat Deutschland einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den anderen Euroländer, und wenn die Globale Wirtschaft wieder anzieht, gibt es noch mehr Dynamik !

So könnte sich die Flüchtlinge, zurück finanzieren ?