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Jobcenter
28.06.2011

59.000 Hartz-IV-Empfänger unter Schwarzarbeit-Verdacht

59.000 Hartz-IV-Empfänger standen vergangenes Jahr unter dem Verdacht, sich nicht nach legalen Jobs umzusehen, sondern schwarz zu arbeiten. dpa

Die Jobcenter haben im vergangenen Jahr deutlich mehr potenzielle Schwarzarbeiter unter den  Hartz-IV-Empfängern erwischt als im Vorjahr.

2010 wurden 59.000 Fälle wegen des  Verdachts auf Schwarzarbeit an die zuständige Zollverwaltung weitergegeben, berichtete die "Süddeutsche Zeitung" unter Berufung auf einen Bericht der Bundesagentur für Arbeit. 2009 waren es demnach rund 10.000 Fälle weniger.

Dem Bericht zufolge wurden auch deutlich mehr Fälle wegen eines "begründeten  Straftatverdachts" der Staatsanwaltschaft übergeben. 2010 sei dies bei 26.000 Leistungsbeziehern geschehen. Im Vorjahr habe die  Bundesagentur dagegen nur knapp 16.000 entsprechende Fälle  registriert, heißt es in dem Zeitungsbericht weiter.

Eine Sprecherin der Bundesagentur sagte der Zeitung, aus den  Zahlen lasse sich aber nicht ablesen, dass immer mehr  Hartz-IV-Empfänger betrögen. Vielmehr seien die Mitarbeiter in den  Jobcentern inzwischen "stärker sensibilisiert und besser  qualifiziert", um Schwarzarbeit aufzudecken.

Insgesamt haben die Verfahren wegen Ordnungswidrigkeiten binnen eines Jahres um gut 50.000 auf 277.000  zugenommen. Sie werden von den Jobcentern demnach vor allem wegen  des Verdachts auf Missbrauch von Leistungen eingeleitet. Dieser  liegt zum Beispiel vor, wenn ein Hartz-IV-Empfänger grob fahrlässig  unrichtige oder unvollständige Angaben über seine Nebeneinkommen  oder Vermögen macht. 2010 erhielten im Durchschnitt 4,9 Millionen erwerbsfähige Menschen staatliche Leistungen zur Sicherung ihres  Lebensunterhalts. AZ, afp

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