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Nach NSA-Affäre
28.07.2014

Bund und Länder bestellen 20.000 abhörsichere Krypto-Handys

Die Regierung will 20.000 hochmoderne, abhörsichere Krypto-Handys anschaffen, um sich vor Lauschangriffen zu schützen.
Foto: Wolfgang Kumm (dpa)

Bund und Länder wollen sich mit Krypto-Handys gegen Lauschangriffe schützen. Die Großbestellung soll rund 20.000 Geräte umfassen und mehrere Millionen Euro kosten.

Um sich besser gegen Lauschangriffe zu schützen, wollen Bund und Länder einem Bericht zufolge bis zu 20.000 hochmoderne Krypto-Handys anschaffen. Dies berichtete die Bild-Zeitung am Montag unter Berufung auf ein vertrauliches Regierungsdokument. Darin würden die 2000 Euro teuren Mobiltelefone als abhörsicher eingestuft. Sie sollten "sichere Datenübertragung und Telefonie in einem Gerät" garantieren und könnten nicht geknackt werden.

Nach Abhöraffäre: Regierung schafft abhörsichere Krypto-Handys an

Mit der Anschaffung reagiert die Bundesregierung auf die Abhöraffäre um den US-Geheimdienst NSA, der auch das Handy von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) abgehört hatte.

Der Präsident des für Spionageabwehr zuständigen Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, warb in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung für die verstärkte Nutzung von Krypto-Telefonen und mehr Kommunikationsdisziplin. "Vieles kann und sollte im persönlichen Gespräch geklärt werden, ohne Telefon", sagte Maaßen. AZ/afp

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