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Kommentar
15.03.2012

Den Schlecker-Mitarbeitern muss geholfen werden

Eine Filiale der Drogeriekette Schlecker in Magdeburg, aufgenommen am Mittwoch. Schlecker will bundesweit rund 2.000 Filialen schließen.
Foto: dpa

Anton Schlecker hat es nicht verdient, dass der Staat ihm hilft. Zu schwer wiegen die unternehmerischen Fehler bei der Leitung seiner inzwischen insolventen Drogeriemarktkette.

Zu groß ist die Gefahr, dass sich hier ein eigenbrötlerischer, sparsamer Geschäftsmann auf Kosten der Allgemeinheit und der Beschäftigten gesundschrumpft und nach dem Abbau Tausender Arbeitsplätze wieder durchstartet.

Aber die entlassenen Mitarbeiter trifft keine Schuld. Sie haben jede Unterstützung verdient. Rund 12.000 Menschen verlieren nun ihre Stelle – die allermeisten sind Frauen. Ein Großteil von ihnen ist seit Jahren bei Schlecker beschäftigt. Ihnen muss nun geholfen werden. Sie haben oftmals keine Erfahrung, wie man sich bewirbt und einen neuen Job findet.

Sie müssen die Möglichkeit erhalten, sich weiterqualifizieren zu können. Der Ruf nach Staatsgeld für die nötige Transfergesellschaft ist zwar bei marktwirtschaftlicher Betrachtung nicht der richtige Weg. Aber die Entlassungswelle ist so gigantisch, dass im Interesse der arbeitslosen Frauen ein Kredit nicht abgeschlagen werden darf.

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