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Loveparade-Unglück
12.02.2012

Duisburger entscheiden über Adolf Sauerland

Sein politische Schicksal liegt jetzt in den Händen der Wähler: Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland. Archivfoto: Federico Gambarini dpa

Die Abstimmung über die Zukunft des Duisburger Oberbürgermeisters Adolf Sauerland hat begonnen. Trotz massiver Kritik könnte der Ausgang der Abstimmung knapp werden.

Gut eineinhalb Jahre nach der Loveparade-Katastrophe mit 21 Toten wird in Duisburg am heutigen Sonntag über Oberbürgermeister Adolf Sauerland. Ein Bündnis aus Bürgern, Parteien und Gewerkschaften fordert die Abwahl des 56-Jährigen. Er trage die politische Verantwortung für die Genehmigung der Loveparade.

Sauerland: Abstimmung könnte knapp werden

Sauerland lehnt einen Rücktritt ab. Regulär läuft seine Amtszeit bis zum Spätsommer 2015. Der Ausgang der Abstimmung könnte knapp werden, vermuten Experten. Sauerlands Parteifreunde stellen sich hinter den Oberbürgermeister, Bürger kritisieren jedoch sein Verhalten nach der Katastrophe im Juli 2010. Er habe unter anderem ein Jahr gebraucht, um sich öffentlich bei den Opfern zu entschuldigen und wollte nach der Tragödie zu schnell zur Normalität übergehen.

Die Loveparade in Duisburg am 24. Juli 2010 endete in einer Katastrophe. Bei dem Unglück und in den Tagen danach starben 21 Menschen, 541 Menschen wurden verletzt. Zu dem Festgelände an einem stillgelegten Güterbahnhof gab es nur einen einzigen Zugang, der durch einen Straßentunnel unter den Bahngleisen von zwei Seiten aus zu erreichen war. Er diente gleichzeitig als Ausgang. Dort trafen am späten Nachmittag Massen von Techno-Fans aufeinander; es entstand eine so unerträgliche Enge, dass Menschen zerquetscht und totgetreten wurden. Die Schuldfrage ist bis heute nicht geklärt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen 17 Beschuldigte, darunter elf Mitarbeiter der Duisburger Stadtverwaltung, fünf Mitarbeiter des Loveparade-Veranstalters Lopavent sowie ein Polizeibeamter. Der Duisburger Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU) und Loveparade-Veranstalter Rainer Schaller gehören nicht zu den Beschuldigten. Ein Ende der Ermittlungen ist bislang nicht in Sicht. Bislang wurden nach Angaben der Staatsanwaltschaft 3370 Zeugenaussagen ausgewertet. dpa, AZ

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