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  3. Flüchtlingskrise: Erstmals mehr Frauen und Kinder als Männer unter Flüchtlingen

Flüchtlingskrise
27.01.2016

Erstmals mehr Frauen und Kinder als Männer unter Flüchtlingen

Zum ersten Mal seit Beginn der Flüchtlingskrise kommen im Januar mehr Frauen und Kinder als Männer nach Griechenland.
Foto: Socrates Baltagiannis, dpa

Im Januar kamen zum ersten Mal mehr Frauen und Kinder als Männer in Griechenland an. Grund ist wohl der Familiennachzug.

Zum ersten Mal seit Beginn der Flüchtlingskrise sind laut einem Medienbericht im Januar mehr Frauen und Kinder als Männer in Griechenland angekommen. Wie die Funke Mediengruppe am Mittwoch unter Berufung auf einen Lagebericht der Bundespolizei berichtete, lag der Anteil der Frauen und Kinder unter den nach Griechenland in die EU eingereisten Migranten bei 55 Prozent. Im Juni seien es noch lediglich 27 Prozent gewesen.

Laut dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR, auf dessen Zahlen die Bundespolizei Bezug nehme, würden die bereits eingereisten Männer ihre Frauen und Kinder nachholen. Die Bundespolizei analysiere, vermutlich versuchten männliche Migranten ihre Familien wieder zusammenzuführen, bevor angekündigte Neuregelungen zum Familiennachzug greifen, "die höhere Voraussetzungen vorsehen".

Der Familiennachzug ist einer der Hauptstreitpunkte in dem in der Bundesregierung diskutierten Asylpaket II. Enge Familienangehörige dürfen zu bereits eingereisten Migranten nachreisen - im Rahmen dieses Verfahrens allerdings legal mit offiziellem Visum. Dafür gibt es jedoch derzeit lange Wartezeiten. Vor allem die CSU fordert wegen der hohen Flüchtlingszahlen Einschränkungen der Nachzugsmöglichkeiten, die SPD lehnt die Verschärfung ab.

Flüchtlingskind ertrinkt in der Ägäis

Bei einem neuen Flüchtlingsdrama ist am Mittwochmorgen in der Ägäis ein Kleinkind ertrunken. Außerdem werden mindestens acht Menschen vermisst, nachdem ihr Boot vor der Insel Kos gekentert war. Das berichtete der griechische Rundfunk unter Berufung auf die Küstenwache. Weiter nördlich vor den Inseln Lesbos und Chios konnten Rettungsmannschaften 164 Migranten und Flüchtlinge aus den Fluten retten, wie die Küstenwache mitteilte. Bis zum 24. Januar sind nach Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR mehr als 44 000 Migranten und Flüchtlinge aus der Türkei nach Griechenland gekommen. In ihrer Mehrheit waren sie Syrer dpa/AFP

Freiwillige Helfer stehen am Hauptbahnhof neben dem Schild "Welcome to Munich".  Die Bundespolizei rechnet für Samstag mit der Ankunft von 5000 bis 7000 Flüchtlingen in Bayern.
22 Bilder
Tausende Flüchtlinge erreichen den Münchner Hauptbahnhof
Foto: Nicolas Armer, dpa
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Die Diskussion ist geschlossen.

27.01.2016

Es gibt nun 3 Geschlechter - Männer, Frauen und Kinder ?


Die UN hat m.W. gesagt, dass aktuell Frauen und Minderjährige (nicht Kinder!) zusammen 55% der neuen Flüchtlinge in Griechenland ausmachen.


Es sind daher eigentlich noch immer mehr männliche als weibliche Flüchtlinge. Über die Überschrift der diversen Presseartikel kann sich jeder seine eigene Meinung bilden.

27.01.2016

Herr Namenskollege Sie haben recht.

Zufällig ist mein Nachbarn, einer der Grenzposten Bayern/Österreich. Der kann diese behauptung, dass mehr Frauen und Kinder kommen nicht bestätigen.

Aber wenn es tatsächlich zutrifft. Dann brauchen doch die Parteien nicht streiten, den die Familienzusammenführung läuft doch schon. Herr Gabriel sollte sich wohl den Sand aus den Augen reiben, den der hat den Zug verschlafen.

Na, ja ist auch SPD, was erwarten wir von dieser Partei.