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Porträt
16.05.2018

Ex-Bond Pierce Brosnan wird 65 - und meldet sich zurück

Der irische Schauspieler Pierce Brosnan feiert 65. Geburtstag.
Foto: Etienne Laurent, dpa

Pierce Brosnan war Geheimagent 007 und einer der Schönsten des Kinos. Nun kommt er mit einem Gute-Laune-Muiscal und brüchiger Stimme zurück.

Das Hemd geöffnet über der gebräunten Brust, Pinienduft in der Luft, Ouzo statt Martini geschüttelt. Wer sich nicht in die Szenerie verliebt, ist selbst schuld. Da darf so mancher Darsteller von James Bond 007 auch statt feinsten englischen Tuchs einen italienischen Anzug tragen. Pierce Brosnan war als Geheimagent seiner Majestät so frei – zumindest auf den griechischen Inseln, auf denen 2008 die Abba-Version des Musicals „Mamma Mia!“ spielt.

Pierce Brosnan meldet sich mit Abba-Musical zurück

Dort geschieht Merkwürdiges: Brosnan, der Kerl, singt mit brüchiger Stimme Hits des schwedischen Quartetts. Es soll ja Leute geben, die seine vokalen Versuche tolerierten, aber in Wirklichkeit sollten sie doch nur „SOS“ rufen. Demnächst ist zum zweiten Mal Ferienstimmung angesagt. Der Schauspieler, der heute seinen 65. Geburtstag feiert, meldet sich zu Abba-Klängen mit der Fortsetzung „Mamma Mia! Here we go again“ augenzwinkernd auf der Leinwand zurück.

Das Gute-Laune-Musical kommt Mitte Juli in die Kinos. Dass der Schauspieler, der 1953 im irischen Drogheda geboren wurde, auch anders kann, demonstriert der Umweltaktivist, der seit 2004 auch US-Bürger ist, mit der von ihm produzierten Doku „Poisoning Paradise“.

Darin geht es um die drohende Verseuchung der Hawaii-Insel Kauai durch Pestizidversuche. Der im kalifornischen Malibu und auf Kauai lebende Filmstar ist leidenschaftlicher Naturschützer: „Ich möchte nicht, dass meine Kinder mich fragen, warum hast du den Mund nicht aufgemacht.“ Regie in „Poisoning Paradise“ führte übrigens seine zweite Frau Keely Shaye Smith. Welcher Wandel: Als hätte es die vier 007-Filme, beginnend mit „GoldenEye“ und überraschend starken Frauen im Macho-Genre, nicht gegeben.

Privat bleibt Pierce Brosnan zurückhaltend

In ihrem Privatleben bleiben die beiden zurückhaltend. Zu viel hat die Familie schon mitmachen müssen. 1991 starb Brosnans Frau Cassandra Harris, die er mit Hingabe gepflegt hatte, an Krebs. Nach ihrem Tod gründete der Schauspieler eine Stiftung für Krebsforschung. Aus der Ehe mit Harris hat Brosnan einen Sohn, zudem adoptierte er die beiden Kinder aus der ersten Ehe Cassandras – Charlotte und Christopher. Dann trifft ein zweiter Schicksalsschlag die Familie: Charlotte stirbt 2013 mit 41 Jahren ebenfalls an einer Krebserkrankung.

Die Kritiker meinten es nicht immer gut mit dem in die Jahre gekommenen Schönling. Dabei bewies er häufig ein Händchen für gute Stoffe – etwa als Edelgauner im Remake des Klassikers „Die Thomas Crown Affäre“ oder in der Krimikomödie „Matador“, die er als schräge Selbstdemontage zelebrierte.

Von einer globalen Verschwörung handelt Roman Polanskis Film „Ghostwriter“, in dem Brosnan clever gegen seinen Ruf als Teflon-Mann, an dem ohnedies alles abprallt, anspielt. Es geht doch ohne Bond.

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