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Syrien
05.10.2015

IS-Miliz setzt Vernichtung von antiken Stätten in Palmyra fort

Palmyra gilt als antike Perle in der syrischen Wüste - doch die Terroristen des IS schreckt das nicht ab. Immer wieder zerstören sie Kulturdenkmäler - wie jetzt den Triumphbogen.
Foto: Youssef Badawi/Archiv (dpa)

Erneut hat die Terrormiliz Islamischer Staat bedeutende Kulturgüter in der Unesco-Weltkulturerbe-Stätte Palmyra gesprengt. Warum die Dschihadisten die antiken Schätze zerstören.

Der Zerstörungswut der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) ist nach syrischen Angaben ein weiteres bedeutendes Kulturdenkmal zum Opfer gefallen. Wie die staatliche Antikenverwaltung (DGAM) am Montag unter Berufung auf Augenzeugen mitteilte, sprengten die Extremisten am Sonntag in der Wüstenstadt Palmyra den zwischen 193 und 211 nach Christus erbauten Triumphbogen. Die Extremisten hatten dort unter anderem bereits die einzigartigen Tempel Baal und Baal Schamin zerstört. 

IS zerstört nichtislamische Gebetsorte als Stätten des "Unlaubens"

Die Ruinen der ehemaligen Handelsmetropole der legendären Königin Zenobia zählen seit 1980 zum Unesco-Weltkulturerbe. Die Oasenstadt in der zentralsyrischen Wüste war eines der herausragenden Zentren im Altertum. Der IS hatte Anhänger des syrischen Regimes im Mai von dort vertrieben. Die Extremisten enthaupteten auch den früheren Chef-Archäologen von Palmyra, Khaled Asaad.

In seiner radikalen Lesart des Islams verurteilt der IS nichtislamische Gebetsorte wie den Baal-Schamin-Tempel als Stätten der "Vielgötterei" und des "Unglaubens". Auch vor christlichen Bauten machen die Dschihadisten keinen Halt. So zerstörten sie kürzlich in dem Ort Karjatain westlich von Palmyra mit Bulldozern das jahrhundertealte Kloster Mar Elian, weil dort Heilige angebetet wurden. Auch im Irak hat die Terrormiliz zahlreiche Kulturstätten vernichtet. dpa

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