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Gesetzlich Versicherte
16.05.2011

Krankenkassen: Bald 70 Euro Zusatzbeitrag pro Monat möglich

Zu hohe Zusatzbeiträge bei den gesetzlichen Krankenkassen könnten Abwanderungsbewegungen auslösen. dpa

Versicherte gesetzlicher Krankenkassen müssen wohl noch viel tiefer in die Tasche greifen. Bis zu 70 Euro Zusatzbeitrag im Monat seien denkbar, sagte Kassen-Chefin Doris Pfeiffer.

"Natürlich auch eine solche Größenordnung denkbar und auch von der Politik gewollt", sagte Pfeiffer im Deutschlandradio Kultur auf die Frage, ob die Zusatzbeiträge auf 50 bis 70 Euro pro Monat steigen werden in den nächsten Jahren. Entscheidend dabei sei natürlich die Frage, wie die Ausgaben steigen. "Die letzte Reform hat ja festgelegt, dass der prozentuale Beitragssatz, also der von Arbeitgeber und Versicherten bezahlt wird, nicht mehr angepasst wird, und damit alles an zusätzlichen Ausgaben für Ärzte, Krankenhäuser und andere im Gesundheitswesen über Zusatzbeiträge finanziert werden muss." 

Momentan verlange nur einige Krankenkassen einen Zusatzbeitrag. Der liegt zumeist bei acht Euro pro Monat. Experten gehen freilich davon aus, dass die Aufschläge in den kommenden Jahren sehr schnell und stark ansteigen werden, weil vielen gesetzlichen Kassen das Geld nicht mehr reicht. Für 2013 etwa gehen Wissenschaftler der Uni Köln von 33 Euro Zusatzbeitrag im Monat aus. Zum Ende des Jahrzehnts sagt das einst vom heutigen SPD-Abgeordneten Karl Lauterbach geleitete Institut Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie 120 Euro pro Kassenmitglied und Monat voraus.

Im Interview ging Doris Pfeiffer vom Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen auch auf die betroffene Kunden der bankrotten City BKK ein. Für sie gebe es keinen Grund zur Verunsicherung, sondern sollten sich einfach bei anderen Kassen anmelden. "Sie dürfen von einer Kasse nicht abgewiesen werden, sie müssen bis Ende Juni beziehungsweise noch zwei Wochen danach, Mitte Juli, sich bei einer Kasse gemeldet haben, um eine neue Mitgliedschaft zu bekommen. Sie sollten darauf bestehen, dass sie ein Recht darauf haben", so die Spitzen-Funktionärin. AZ

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