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  3. Piratenpartei: Mitglieder sauer: Stinkefinger für Parteichef Schlömer

Piratenpartei
07.05.2013

Mitglieder sauer: Stinkefinger für Parteichef Schlömer

Piraten-Mitglieder zeigen ihrem Vorsitzenden Bernd Schlömer den Stinkefinger
2 Bilder
Piraten-Mitglieder zeigen ihrem Vorsitzenden Bernd Schlömer den Stinkefinger
Foto: Twitter

Vor dem Bundesparteitag der Piraten in Neumarkt gibt es Zoff. Beleidigungen gegen den Parteichef Bernd Schlömer sorgen für Ärger.

Stunk wegen eines Stinkefingers: Vor dem Bundesparteitag der Piraten in Neumarkt sorgen Beleidigungen des Parteichefs Bernd Schlömer für Ärger. Auslöser ist ein Zitat von ihm in der Tageszeitung taz. Dem Blatt sagte er: „Uns fehlt die Kraft und Motivation für den Wahlkampf.“ Der politische Geschäftsführer der Partei in Hessen, Sascha Brandhoff, hatte daraufhin am Sonntag ein Foto über den Kurznachrichtendienst Twitter veröffentlicht, auf dem Mitglieder an Schlömer gerichtet ihre Mittelfinger zeigten. Mit der Episode ist ein neuer Tiefpunkt erreicht, was die Stimmung in der Partei angeht.

Piraten bekriegen sich nicht zum ersten Mal intern

Schlömer twitterte daraufhin, dass so eine Treibjagd auf Menschen beginne. Er beteuerte, den Satz in der taz so nie gesagt zu haben. Dennoch entbrannte unter den Mitgliedern ein Streit über die Aussage. Einige Piraten kritisierten aber auch das provokative Twitter-Foto.

Es ist nicht das erste Mal, dass sich Mitglieder der Piratenpartei bekriegen. Bereits in der Vergangenheit hatte sich Oberhaupt Schlömer darüber beklagt, wie mit ihm umgegangen werde. Beschimpfungen sind auch schon andere Piraten zum Opfer gefallen. Zum Beispiel die mögliche Bundestagskandidatin Julia Probst. Nach einem Fernsehinterview musste die Gehörlose wegen ihrer Stimme auf Twitter einen Shitstorm über sich ergehen lassen.

Zoff kommt ungelegen

Angesichts schlechter Umfragewerte und anhaltender Personalquerelen kommt der neue Zoff zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Denn von Freitag bis Samstag treffen sich die Piraten zu ihrem Bundesparteitag in Neumarkt. Dort wollen die Mitglieder etwa über ein Programm zur Bundestagswahl abstimmen.

Nach Umfragehöhen im vergangenen Jahr und dem Einzug in das Berliner Landesparlament und weitere freut sich Parteichef Schlömer mittlerweile schon darüber, dass man sich wieder der Fünf-Prozent-Hürde nähert: „Piratenpartei bei vier Prozent. Das ist doch schon was.“

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