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Somalia
17.10.2017

"Nationale Tragödie": 276 Tote nach Anschlag in Mogadischu

Die schwere Explosion in der somalischen Hauptstadt Mogadischu hat etliche Gebäude beschädigt und teilweise zum Einsturz gebracht.
Foto: Farah Abdi Warsameh (dpa)

Verheerender Anschlag in der somalischen Hauptstadt Mogadischu: Es gab mindestens 276 Tote und 300 Verletzte. Jetzt äußerte sich auch der deutsche Außenminister Sigmar Gabriel.

Bei einem verheerenden Bombenanschlag in der somalischen Hauptstadt Mogadischu sind am Samstag Regierungsangaben zufolge insgesamt 276 Menschen getötet worden. 300 Verletzte seien in die Krankenhäuser der Hauptstadt gebracht worden, erklärte das somalische Informationsministerium in der Nacht zum Montag. Zu dem Anschlag mit einem mit Sprengstoff beladenen Lastwagen bekannt sich zunächst niemand, doch macht die Regierung die radikalislamische Shebab-Miliz dafür verantwortlich. Die Suche nach möglichen weiteren Opfern dauert laut Informationsministerium an.

Selbstmordanschlag in Mogadischu: Mehrere Gebäude zerstört

Zu dem Anschlag mit einem mit Sprengstoff beladenen Lastwagen am Samstag in Mogadischu bekannte sich zunächst niemand, doch macht die somalische Regierung die radikalislamische Shebab-Miliz dafür verantwortlich. Der mit Sprengstoff präparierte Lastwagen war am Samstagnachmittag vor einem Hotel unmittelbar an einer stark befahrenen Kreuzung des beliebten Geschäftsviertels Hodan detoniert. Durch die Wucht der Explosion wurden mehrere Gebäude in Mogadischu zerstört oder schwer beschädigt. In der Gegend befinden sich etliche Hotels, Läden, Restaurants und Regierungsgebäude.

Die Behörden in Somalia sprechen von dem schlimmsten Attentat in der Geschichte des Landes. Präsident Mohamed Abdullahi Mohamed nannte den Anschlag im staatlichen Rundfunk eine nationale Tragödie und ordnete eine dreitägige Staatstrauer an. Die internationale Gemeinschaft zeigte sich solidarisch: Die Türkei wollte noch am Sonntag ein Militärflugzeug mit medizinischer Hilfe nach Mogadischu schicken, twitterte der Sprecher von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan, Ibrahim Kalin. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Spaniens Ministerpräsident Mariano Rajoy verurteilten den Anschlag.  Auch Bundesaußenminister Sigmar Gabriel (SPD) zeigte sich entsetzt. Er erklärte, Deutschland zeige sich solidarisch mit dem somalischen Volk und seiner Regierung. Die Bundesregierung werde "ihre Bemühungen unerlässlich fortsetzen, zur Verbesserung der Sicherheitslage und Stabilisierung des Landes beizutragen". afp/dpa/sh

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