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Knappe Parteikassen
05.08.2012

Piraten: Mahnungen für säumige Mitglieder geplant

Der wochenlange Höhenflug der Piratenpartei ist einer Umfrage zufolge vorerst vorbei
2 Bilder
Der wochenlange Höhenflug der Piratenpartei ist einer Umfrage zufolge vorerst vorbei
Foto: dpa

Die Piratenpartei sorgt sich um ihren Bundestagswahlkampf. Wegen säumiger Beitragszahlungen fürchtet der Piraten-Chef finanzielle Engpässe und droht nun seinen Parteikollegen.

Die Piratenpartei beschäftigt sich die Tage nicht mit dem Bundeshaushalt oder der Eurokrise, nein, es geht um ihren eigenen Haushalt. Angesichts der knappen Kassenlage der Piraten hat ihr Parteivorsitzender Bernd Schlömer säumigen Mitgliedern mit Abmahnung gedroht. "Ich appelliere regelmäßig an  die Zahlungsmoral der Piraten. Wenn das nicht hilft, sollten die  Landesverbände Mahnungen verschicken", sagte Schlömer der Bild am Sonntag.

Viele Piraten sind Jahresbeitrag noch schuldig

Nach Angaben von Schlömer haben rund 42 Prozent der mehr  als 33.000 Mitglieder ihren Jahresbeitrag von 48 Euro noch nicht  bezahlt. Schlömer fürchtet daher finanzielle Engpässe im Bundestagswahlkampf  im kommenden Jahr. Der werde die Partei rund eine Million Euro kosten, verfügbar seien jedoch bisher nur 300.000 Euro, sagte  Schlömer weiter.

Derweil rutschen die Piraten in der  Wählergunst auf den schlechtesten Wert seit März. Im Sonntagstrend  des Meinungsforschungsinstituts Emnid für die Bild am Sonntag   verliert die Partei einen Prozentpunkt und kommt nur noch auf  sieben Prozent. Ende April lagen die Piraten noch bei zwölf Prozent.

Der neue Chef der Piratenpartei heißt seit dem vergangenen Bundesparteitag Bernd Schlömer. Er gilt als pragmatisch und kompromissbereit.
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Das sind die Köpfe der Piratenpartei
Foto: dpa

Über die  Gründe für den Absturz sagte Emnid-Chef Klaus-Peter Schöppner: "Die Piraten haben viele Wähler enttäuscht. Sie sind angetreten mit dem Versprechen auf eine neue Art von Politik: Mehr Transparenz, mehr  Basisdemokratie, größere Berücksichtigung des Bürgerwillens. Da ist bisher viel zu wenig gekommen."

Auch fehlende Position zu wichtigen Themen wie Eurokrise und Syrien hätten der Partei geschadet. AZ/afp

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