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  3. Vorwahlen der US-Republikaner: Rick Santorum gewinnt in Louisiana

Vorwahlen der US-Republikaner
25.03.2012

Rick Santorum gewinnt in Louisiana

Zuletzt war Romney der klare Sieger in Illinois, jetzt räumt Santorum in Louisiana ab. Foto: Jeffrey Phelps dpa

Rick Santorum hat in Louisiana gewonnen. Romney gilt dennoch weiter als klarer Favorit, Präsidentschaftskandidat der Republikaner zu werden.

Der erzkonservative Ex-Senator Rick Santorum hat die Vorwahlen der US-Republikaner im südlichen Bundesstaat Louisiana gewonnen. Mehreren US-Fernsehsendern zufolge kam Santorum am Samstag auf 39 Prozent, während der frühere Gouverneur von Massachusetts, Mitt Romney, 30 Prozent erhielt.

Rick Santorum gewinnt in Louisiana

Allerdings liegt Romney nach einem dreimonatigen Vorwahl-Marathon bei den Wahlmännerstimmen insgesamt derzeit klar vorne. Während Santorum elf Entscheide gewann, fuhr Romney bisher 21 Siege ein.

Vorwahlen der US-Republikaner

Anfang April stehen die Republikaner-Vorwahlen in Wisconsin, Maryland und der Hauptstadt Washington DC an. Außerdem gibt es in den kommenden Monaten noch Vorwahlen in den bevölkerungsreichen Bundesstaaten New York, Texas und Kalifornien. Romney hat die Unterstützung des Partei-Establishments, insbesondere die wertkonservativen Anhänger der Republikaner konnte der frühere Gouverneur bislang aber noch nicht überzeugen.

Mitt Romney, der sich bereits 2008 erfolglos um die republikanische Kandidatur beworben hatte, hängt der Ruf eines Opportunisten an. Die Unzufriedenheit mit dem vermeintlich aussichtsreichsten  Bewerber spiegelt sich in den parteiinternen Umfragen wieder. Romney liegt zwar seit Monaten beständig mit knapp 25 Prozent ganz  weit oben im republikanischen Feld, doch die verbleibenden drei  Viertel der Wähler scheinen offenbar gewillt, alle möglichen  Kandidaten zu unterstützen - nur nicht Romney.
8 Bilder
US-Vorwahl: Die Kandidaten der Republikaner
Foto: dpa

Konservativem Ex-Senator gelingt Sieg über Romney

Der Herausforderer des amtierenden US-Präsidenten Barack Obama wird auf dem Nominierungsparteitag der Republikaner im Spätsommer gekürt. Die Präsidentenwahl findet im November statt. AZ/afp

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