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Kommentar
09.05.2016

SPD und Union haben der AfD beim Aufstieg geholfen

Der Umgang der großen Parteien mit der AfD und deren Chefin Petry ist unterschiedlich.
Foto: Julian Stratenschulte/Archiv (dpa)

Der Aufstieg der AfD ist kaum noch aufzuhalten. Die Reaktionen der etablierten Parteien kommen zu spät. Ein Kommentar.

Es ist erstaunlich, welche Verrenkungen die AfD-Erfolge bei den etablierten Parteien auslösen. Doch wie so häufig bei schwerfälligen Organisationen kommt die Reaktion zu spät. Der Aufstieg der AfD ist nämlich – wenn die Rechtspopulisten sich nicht selbst zerfleischen – kaum noch aufzuhalten.

Dabei ist es richtig, wenn SPD-Bundesvize Olaf Scholz nun vorschlägt, man müsse die AfD inhaltlich stellen, statt sie nur zu dämonisieren. Viel zu lang ist genau dieser Fehler von Politikern der SPD und der Union gemacht worden.

In Augsburg versuchte die CSU, Petry Hausverbot zu erteilen

In Augsburg hatte die CSU sogar vergeblich versucht, einen Auftritt von AfD-Chefin Petry per Hausverbot im Rathaus zu verhindern. Diese Verteufelung war Wasser auf die Mühlen dieser Neu-Partei. Sie hat ihren Zulauf befördert und die Umfragewerte verbessert.

Auch die Seehofer-Idee, 2017 einen eigenen CSU-Bundestagswahlkampf zu führen, ist eine Angst-Reaktion auf die AfD. Die CSU will die eigene, restriktive Flüchtlingspolitik in Bayern herausstellen, statt in den Abwärtssog der liberalen Merkel-CDU zu geraten. Ob es so weit kommt? Nicht ausgeschlossen. Doch derzeit geht es vor allem darum, den Druck auf die Kanzlerin zu erhöhen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

09.05.2016

Fraglich, ob der Aufstieg der AfD, Selbstzerfleischung mal ausgenommen, noch aufzuhalten ist. Jede Wahl, jede Umfrage gibt ein Stimmungsbild, manchmal auch repräsentataiv, wieder.

Es gibt exakt zwei Möglichkeiten die AfD etwas zu bremsen:

- die sog. etablierten Parteien, die eigentlich nur das Plus einer etwas längeren Tradition haben, müssen mal in sich gehen und dem Volk aufs "Maul" schauen und die richtigen Konsequenzen daraus ziehen. Das traue ich aber den wenigsten zu.

- Teile des Wahlvolks auswechseln ..... dürfte abe an der Umsetzung scheitern. [url=http://www.smilies.4-user.de][img]http://www.smilies.4-user.de/include/Denken/smilie_denk_45.gif[/img][/url]

09.05.2016

Ich habe selten einen derart hingeschluderten und unreflektierten politischen Kommentar in einem sich professionell gebenden Medienorgan gelesen. Aufstieg? Wohin? Droht jetzt die Machtübernahme oder gehts um den Aufstieg von der 10%-Partei zur 13%-Partei? In Augsburg? In Bayern? Oder gar im Bund? Hat Herr Marks nichts vom Parteitag mit den dort gefassten kruden Beschlüssen mitgekriegt? Nichts von den anstehenden Richtungs- und Machtkämpfen? Die AfD ist kilometerweit entfernt von jeglicher Regierungsbeteiligung. Mit solchem Geschwätz wird lediglich suggeriert, es handele sich bei der AfD tatsächlich um eine Partei, die in den nächsten Jahren die Politik Deutschlands mitbestimmen wird. Und Schuld daran ist womöglich OB Gribl, weil er sein Rathaus wegen der AfD verschließen wollte.

09.05.2016

Man sollte halt einen Stil der politischen Auseinandersetzung mit der AfD führen, die nicht von Gerichten kassiert wird. Für diese bundesweit in der Presse wahrnehmbare Gerichtsentscheidung zu Gunsten der AfD trägt Herr Gribl sehr wohl die Verantwortung.

09.05.2016

SPD und Union haben der AfD beim Aufstieg geholfen.

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Der Deutsche Wähler kennt das Geschäftsgebaren der Alten Parteien ..?.. deshalb hatte die "Piratenpartei"

so ein zulauf, bis diese Führungslos wurde ...

Jetzt bekommt die AfD das vertrauen, "Verantwortungsvoll" mit dem Geld der Beitragszahler der Deutschland AG umzugehn ?

09.05.2016

Na hoffentlich zeigen die sich des Vertrauens auf würdig.

Über den Tisch gezogen wurden wir schon lange genug und wenn der erste Loppyist bei der AfD erscheint hoffe ich, dass die dann solche Herrschaften in die Wüste schicken.

Die Politiker werden vom Volk gewählt, sowie von unseren Steuergeldern bezahlt und haben daher dieses auch mit bestem Wissen und Gewissen zu vertreten, Schaden abzuwenden und für das Wohl ihrer Bürger zu arbeiten.