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Besuch
25.10.2016

US-Präsident Obama kommt nach Deutschland

Kurz nach der US-Wahl wird Barack Obama, hier 2013 zusammen mit Kanzlerin Angela Merkel, noch einmal nach Deutschland kommen.
Foto: Rainer Jensen, dpa (Archivfoto)

Im November kommt der scheidende US-Präsident Barack Obama noch einmal nach Deutschland. Eine Gelegenheit für einen größeren Abschied.

Hannover war doch noch nicht der Schlusspunkt: Obama kommt nochmals nach Deutschland, diesmal auch nach Berlin. Gelegenheit für einen größeren Abschied - und Obama baut eifrig an seinem Vermächtnis. Kurz nach der US-Präsidentenwahl wird Obama überraschend noch einmal nach Deutschland kommen. Das Weiße Haus teilte am Dienstag mit, der Präsident werde am 16. November nach Berlin reisen. Obama wird aus Athen kommen, wo er am 15. November aus Washington kommend eintrifft. Von Berlin aus reist er dann am 18. zum Asien-Pazifik-Gipfel (Apec) ins peruanische Lima weiter.

Mit einer neuerlichen Europa-Reise Obamas war nicht mehr gerechnet worden. Am 8. November wählen die USA, im Januar scheidet der Präsident aus dem Amt.

Nato-Gipfel galt als letzter Besuch Obamas als Präsident in Europa

Obama war zuletzt im April in Deutschland. Bei einem Besuch der Hannover Messe hatte er den Europäern in einer sehr emotionalen Ansprache ins Gewissen geredet. Er erinnerte sie an die Errungenschaften der Europäischen Union und mahnte sie zu mehr Zuversicht. 

Obamas Teilnahme am Nato-Gipfel in Warschau im Juli hatte dann als sein letzter Besuch Europas als amtierender Präsident gegolten.

US-Präsident Obama kommt nach Deutschland
17 Bilder
Küsschen und roter Teppich: Obamas Deutschland-Besuch im April
Foto: Kai Pfaffenbach

Gipfel mit fünf Regierungschefs in Berlin

In Berlin wird es dann auch einen Gipfel mit Kanzlerin Angela Merkel und den Staats- und Regierungschefs von Italien, Frankreich und Großbritannien geben. Merkel hatte ein erstes Treffen im April unter anderem damit begründet, dass es nicht so viele Gelegenheiten gebe, mit Obama in diesem kleineren Kreis zu sprechen.

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Die Fünfer-Runde wird sich vermutlich unter anderem mit Syrien, der Ukraine, dem Thema Flüchtlinge und auch dem Handelsabkommen TTIP beschäftigen.

Nach der Präsidentenwahl hat Obama aber kein großes politisches Gewicht mehr in die Waagschale zu werfen. Obama wird ohne Konsultationen mit seinem Nachfolger oder seiner Nachfolgerin kaum mehr große eigenständige Entscheidungen treffen.

Obama-Besuch hat wohl symbolischen Charakter

In politisch extrem herausfordernden Zeiten für den Westen dürfte sein Besuch im November vor allem symbolischen Charakter haben und seinem Vermächtnis dienen. 

Aus Kreisen des Athener Außenministeriums war zu hören, Obamas Besuch solle vermutlich auch die geopolitische Dimension Griechenlands für die USA unterstreichen. Unter anderem haben die USA einen Stützpunkt auf Kreta. Dieser ist für alle US-Aktionen im östlichen Mittelmeer sehr wichtig. Obama durfte Griechenland auch vor dem Hintergrund der wichtigen Rolle des Landes in der europäischen Flüchtlingskrise ausgewählt haben. dpa

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.10.2016

"Yes we can" und "wir schaffen das", letztes amtsgespräch.

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Obama (krankenkasse für alle) kommt, und schwört merkel (flüchtlings-flatrate) auf ihren politischen "kurs" (durch/mit steuergelder) ihre/n parteinen ein.

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Good luck

25.10.2016

was dieses sinlose treffenb dem Deutschen Steuerzahler wohl wieder Kosten wird ???? Na ja die Merkeltante willsich halt noch mal mit dem versager aus den USA vergnügen auf unsere kosten !!!