Zwei Kinderleichen am Strand von Kos angespült
Am Strand der griechischen Insel Kos wurden die Leichen von zwei ertrunkenen Kindern gefunden. Die beiden kleinen Jungen gehörten vermutlich zu einer Flüchtlingsfamilie.
Zwei stark zersetzte Kinderleichen sind am Sonntag an einem Strand auf der griechischen Ferieninsel Kos angespült worden. Am Vormittag sei ein mit einer grünen Hose und einem weißen T-Shirt bekleideter Junge im Alter von vermutlich sechs bis zwölf Monaten gefunden worden, teilte die griechische Küstenwache mit. Einige Stunden später sei am selben Ort die Leiche eines drei- bis fünfjährigen Jungen gefunden worden. Die Leichen wurden zur Autopsie in das örtliche Krankenhaus gebracht.
15 Flüchtlingskinder ertrinken allein im September in der Ägäis
Nach griechischen Medienberichten gingen die Behörden davon aus, dass die Kinder zu einer Flüchtlingsfamilie gehörten, die in einem Boot von der Türkei nach Kos gelangen wollte.
Die Ägäis-Insel Kos liegt nahe der türkischen Küste. Auf der gegenüberliegenden Seite, am Strand der türkischen Stadt Bodrum, war am 2. September der dreijährige syrische Flüchtlingsjunge Ailan tot aufgefunden worden. Das Foto mit dem kleinen, im Sand liegenden Leichnam ging um die Welt. Nach griechischen Behördenangaben ertranken in der Ägäis allein im September mindestens 15 Kinder durch gekenterte Flüchtlingsboote. AFP
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Wenn man nach den Gehirnwäschemaschinen der Print- und Fernsehmedien geht, haben offenbar Kinderleichen gegenüber anderen toten Artgenossen einen Mehwert in unserem Gutmenschentum. Gemeint sind von mir in diesem Medienverbund skrupellose Personenkreise welche blind den politischen Vorgaben unserer Kandesbunzlerin Merkel folgen.
Neuester Trend, dass es nicht bei den 800tausend Flüchtlingen bleiben wird, sondern doppelt so viele kommen werden. Das ist dem Volksmund nicht neu! Dabei wird uns vorgeschwafelt, dass dies ja "nur" 1 Prozent unserer Bevölkerung ausmachen würde ... Solche Dummschwätzer haben sicher auch keine Ahnung was "nur" ein Prozent von einer Milliarde Euro ausmacht ...
Mein Vorschlag: Eine jede Familie nimmt eine Flüchtlingsfamilie auf. Angefangen wird aber diesmal ganz oben bei unserer Bundeskanzlerin, dem Bundeskabinett, den Bundestagsabgeordneten, den Großkopferten und Superreichen und zu guter Letzt wären wir dann dran um der Nachhut aus Nordafrika noch die letzten freien Plätze im Gutmenschendeutschland zu bieten.
Wetten dass die "Willkommenskultur" sich schlagartig ins Geigentil wandeln würde ...