Beste Stimmung nicht nur bei „Windstärke vier“
Andreas Lübke, der neue Capitano, servierte mit seinen Seemännern eine unterhaltsame „Maienbowle“
Das muss man ihnen erst einmal nachmachen: Das Durchschnittsalter des Seemanns-Chores liegt, wie Moderator Hubertus Jonas mitteilt, inzwischen bei 70 Jahren. Doch mühelos, so scheint es, legt der stimmgewaltige Männerchor bei der traditionellen Maienbowle, erstmals unter dem neuen Dirigenten Andreas Lübke, ein zweistündiges Programm vor.
Seit Jahren ist das Konzert im Gemeindesaal St. Johannes mit mehreren Hundert Zuhörern voll besetzt. Das Konzert sei innerhalb zweier Wochen ausverkauft gewesen, berichtet Jonas. Er stimmt die Zuhörer kurzweilig auf das jeweils nächste Lied ein, oft mit Witzen. Das macht er so locker, sodass er für seinen „Kommt-Ferdinand-Porsche-in-den-Himmel“-Kalauer, der Frauen mit Autos vergleicht, zwar von nicht wenigen Zuhörerinnen ausgebuht wird, bei der Pointe aber doch kräftigen Applaus erntet.
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