Denkmal und „Klagemauer“
Die Straßberger haben zwei Bauten zum Gedenken an die Kriegsopfer geschaffen
Straßberg Eine wechselvolle Geschichte hat das Straßberger Denkmal zu Ehren der gefallenen und vermissten Kriegsopfer aufzuweisen. Es steht an diesem Wochenende im Mittelpunkt des Jubiläums des örtlichen Veteranenvereins.
1914 hatte Vereinsgründer Josef Zerrle den Wunsch, ein solches Denkmal aufzustellen. Der Krieger- und Soldatenverein Straßberg konnte ihm dabei nicht helfen – dem Verein fehlte schlichtweg das Geld. So übernahm der Viehhändler selbst sämtliche Kosten. Damit ist er der eigentliche Stifter des Denkmals. Den Entwurf dazu lieferte der Zimmermeister Karl Mayr.
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