Die Cosplayer kommen wieder ins Matrix
Warum der Event für Mangafans seit diesem Jahr unter dem neuen Namen „Akira“ firmiert
Schrill, bunt und japanisch wird es beim vierten Cosplayevent „Akira“ am Samstag, 21. Oktober, ab 16 Uhr im Königsbrunner Jugendzentrum Matrix. Neben einer großen Mangaausstellung können sich Besucher an eigenen Malversuche probieren. Cosplayer werden zu einem Wettbewerb eingeladen. Die drei besten Kostüme werden mit einem kleinen Preis belohnt.
Mit in der Jury des Wettbewerbs wird der Ehrengast „Iro no mori“ die besten Cosplayer auswählen. Die in der Szene bekannte „Iro no mori“ stellt Tutorials auf ihrem Youtubekanal und zeigt Schritt für Schritt, mit welchem Aufwand sie sich möglichst detailgetreu in den jeweiligen japanischen Charakter verwandelt. Der Name „Akira“ wurde mit Bedacht ausgewählt: „Akira“ hat im Japanischen mehrere Bedeutungen. Ursprünglich bedeutet es „strahlen“ oder „hell“, aber ist auch als beidgeschlechtlicher japanischer Vorname verbreitet. Die Comicserie Akira begeisterte in Japan viele Jahre seine Zuschauer. Die Verfilmung gilt als Anime-Klassiker und als wesentlicher Auslöser für die in den 1990er-Jahren folgende Popularisierung der Anime in Amerika und Europa.
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