Ein Marathonläufer geht
Mehr als 34 Jahre arbeitete Franz Guth bei der Königsbrunner Bereitschaftspolizei (Bepo) als Waffenmechaniker in der Waffenwerkstatt. Jetzt wurde der 65-jährige Königsbrunner vom Chef der Abteilung, Polizeidirektor Karl Wunderle, in die Altersrente verabschiedet. Gemeinsam mit seinen Kollegen der Zentralen Waffenwerkstatt war der gelernte Maschinenschlosser für alle Reparaturen, Formänderungen und Hauptuntersuchungen von rund 8000 Dienstwaffen aus Schwaben, Teilen Oberbayerns und der Bepo-Abteilung zuständig. In der schwäbischen Laufszene hat der in Augsburg-Haunstetten Aufgewachsene einen großen Bekanntheitsgrad. Seit 1972 ist Guth bei der MBB-Sportgemeinschaft Augsburg Mitglied, zehn Jahre hatte der Marathonläufer auch einen Startpass beim FC Haunstetten. Genau 50mal hat Guth in der Zeit von 1979 bis 1999 die 42,195 Kilometer lange Strecke gemeistert, Bestzeit 2:36 Stunden. Noch einmal in Angriff genommen hatte er diese Distanz mit 60 Jahren. Auch bei Polizeimeisterschaften war der Laufbegeisterte häufig erfolgreich am Start. Neben dem Laufen möchte der passionierte Schafkopfer künftig viel Zeit bei Motorrad-Ausfahrten mit Freunden verbringen. (AZ)
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