Elternbeirat schreibt an Minister
Weil zu viele Stunden ausfallen, schreibt der Elternbeirat des Königsbrunner Gymnasium an das bayerische Kultusministerium.
Am Gymnasium hat die zweite Hälfte der Amtszeit des Elternbeirates mit einer personellen Veränderung und einer schulpolitischen Aktion begonnen. Sabine Bauer-Rösner ist Nachrückerin für Christine Höss-Jelten, die nach acht Jahren aus dem Gremium ausscheidet, da ihr Sohn das Abitur bestanden hat. Marion Mattern und Susanne Muehlhauser wurden als Sprecher der fünften Klassen gewählt und sind für ein Jahr Gäste im Elternbeirat, der aus zwölf gewählten Vertretern besteht. Die Wahlen dazu finden alle zwei Jahre statt, jährlich neu gewählt werden die Vertreter für die fünften Klassen.
Das vordringlichste Thema war dem Elternbeirat die Unterversorgung an Lehrern gleich zu Schuljahresbeginn. „Wir sind als Eltern verpflichtet, hier für die gesamte Schulfamilie zu handeln“, betonte Vorsitzende Ursula Off-Melcher. In dem Schreiben fordert der Elternbeirat Kultusminister Ludwig Spaenle auf, mehr Lehrkräfte einzustellen und für kleinere Klassen zu sorgen.
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