Schlittschuhläufer auf Eis gelegt
Auch Königsbrunns Hydro-Tech-Arena ist in Betriebsurlaub. Das hat mit der Insolvenz der Königstherme zu tun.
Mittelfristig werde die Königstherme geschlossen bleiben, informierte der Insolvenzverwalter, Rechtsanwalt Christian Plail von der Augsburger Kanzlei Schneider Geiwitz und Partner, am Sonntag in einer Pressemitteilung. Ähnlich hatte er sich schon am Freitag nach Gesprächen mit Thermenbesitzer Uwe Deyle und zahlreichen Mitarbeitern geäußert (wir berichteten).
Inzwischen wird publik, dass die Krise der Königstherme auch Auswirkungen auf die Hydro-Tech-Eis-arena hat, die in den 1980er-Jahren in einem technischen Verbund mit der Therme gebaut wurde. Wie die Stadt Königsbrunn auf Anfrage mitteilt, hat das Kommunalunternehmen Betrieb und Verwaltung der Eishalle (BVE) bereits zum 19. Juli vorzeitig den Sommerbetrieb eingestellt, da ab 17. Juli über die Königstherme keine Wärme mehr geliefert wurde und Bauarbeiten den Trainingsbetrieb beeinträchtigt haben. Bis 30. August ist in der Eishalle Betriebsurlaub angesagt. „Die Bauarbeiten am Neubau des Umkleidetraktes laufen weiter“, heißt es.
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