Sommerzeit – und kein Hahn kräht danach
Wenn die Uhr am Wochenende eine Stunde vorgestellt wird, ist es den Tieren meist egal. Probleme damit haben ganz andere.
An diesem Wochenende wird wieder die Uhr auf Sommerzeit umgestellt, um eine Stunde nach vorn. Und kein Hahn kräht danach – im wahrsten Sinne des Wortes. Denn: Der stolze Gockel von Landwirt Erwin Wiedenmann im Süden der Brunnenstadt und seine Artgenossen in der Region lassen ihr lautes Kikeriki stets bei Anbruch der Dämmerung erschallen, egal ob Winter- oder Sommerzeit. Doch wie ist das bei anderen Tieren, beispielsweise bei Kühen und Schweinen? Oder bei kleinen Kindern?
Leonhard Rindle ist seit 50 Jahren Landwirt in Schwabmünchen und weiß genau, wie seine Tiere ticken. „Meine rund 25 Milchkühe merken den Unterschied von einer Stunde nicht wirklich“, sagt er. Zwar gewöhne er die Tiere eine Woche vorher schon mal an die Umstellung, indem er jeden Tag ein paar Minuten früher in den Stall gehe, „aber ob das notwendig ist, weiß ich selbst nicht so recht.“ Mit den Kühen sei es wie mit den Menschen, es gebe welche, die sind morgens munterer und andere ein bisschen muffelig.
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