Verzögerung beim Feuerwehrhaus
Eine Panne mit dem Estrich verschiebt den Zeitplan um etwa ein halbes Jahr. Doch der Umzug in Straßberg naht.
Noch steht das neue Feuerwehrgerätehaus in Straßberg verwaist an seinem Platz. Und das, obwohl dort schon lange die freiwillige Feuerwehr Übungen abhalten und für den Ernstfall proben sollte. Auch die für vergangenen Juli geplante Einweihung konnte nicht gefeiert werden.
Schuld daran ist der Estrich, wie Christian Peiker vom Stadtbauamt erklärt. „Als im Juni zusätzlich eine spezielle Industriebeschichtung aufgetragen werden sollte, hat die Firma routinemäßig die Haftzugfestigkeit des Estrichs geprüft“, sagt er. „Dabei wurden die notwendigen Werte nicht erreicht.“ Ein Schaden, der mit bloßem Auge nicht sichtbar sei. „Aber wir wollten als Gemeinde natürlich keine Beschichtung auf einen schlechten Untergrund aufbringen lassen.“ Das sei zum einen eine Frage der Gewährleistung der nachfolgenden Gewerke und zum anderen bringe eine Fertigstellung ohne Qualität nur später erneute Schwierigkeiten. Ein Ansatz, den auch Bürgermeister Bernd Müller vertritt: „Hier ging für uns auf jeden Fall Sorgfalt vor Eile“, bestätigt er.
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