Was ein Hund im Unterricht bewirkt
Golden Retriever Hannes verbringt seinen Vormittag als Schulhund an der Grundschule Graben. Lehrer und Eltern loben den positiven Einfluss auf die Schüler.
Es ist kurz nach acht Uhr. Die Morgensonne taucht das Klassenzimmer der 4 b in warmes Licht. Gähnen, Murmeln, Papierrascheln. Deutsch steht auf dem Lehrplan – in Stillarbeit. Plötzlich geht die Türe auf. „Hannes“, flüstern die Kinder.
Vorbei an Klassleiterin Daniela Liebold stürmt Hannes ins Klassenzimmer, rennt von einem Kind zum nächsten, er niest, zieht die Lefzen hoch. Das Zeichen, dass er aufgeregt ist. Der große weiße Hund schnuppert und wedelt mit dem Schwanz. „Hallo Hannes“, sagt Anna, lächelt und streichelt ihm über den Rücken. „Guten Morgen Hannes“, begrüßt ihn Chiara und tätschelt seinen Kopf.
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