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Bundesliga
23.05.2013

3:1 gegen Kaiserslautern: Hoffenheim vor der Rettung

Hoffenheims Sejad Salihovic (l) kämpft um den Ball mit Kaiserslauterns Albert Bunjaku.
Foto: Uwe Anspach, dpa

Für 1899 Hoffenheim ist der Verbleib in der Bundesliga zum Greifen nah. Nach dem 3:1 im Relegations-Hinspiel fährt die TSG mit einem Polster zum Betzenberg.

Mit einer starken Vorstellung beim 3:1 (2:0) gegen den 1. FC Kaiserslautern hat die TSG 1899 Hoffenheim die erste Nervenprobe im Showdown um die Bundesliga-Zugehörigkeit glanzvoll bestanden. Selbst TSG-Mäzen Dietmar Hopp riss es am Donnerstagabend bei den Treffern des brasilianischen Ballzauberers Roberto Firmino in der 11. und 29. Minute sowie von Joker Sven Schipplock (67.) im Relegations-Hinspiel gegen den Zweitligisten von seinem Sitz. Vor 30 150 Zuschauern in der ausverkauften Rhein-Neckar-Arena hielt Mohamadou Idrissou mit seinem Tor in der 58. Minute die Hoffnungen der Roten Teufel auf eine direkte Rückkehr ins Oberhaus vor dem Rückspiel am kommenden Montag zumindest am Leben.

"Hoffenheim hat viermal auf das Tor geschossen und drei Tore erzielt. Leider haben wir einen Fehler zu viel gemacht. Im Rückspiel ist aber noch alles möglich. Auf dem Betzenberg sind wir in der Lage, zwei, drei Tore zu erzielen", sagte ein enttäuschter FCK-Trainer Franco Foda. 1899-Kapitän Andreas Beck war dagegen zufrieden: "Das war ein intensives Spiel mit hohem Tempo und vielen Zweikämpfen. 3:1 ist eine komfortable Ausgangssituation für uns. Wir wollen unsere Chance unbedingt nutzen." Auch Coach Markus Gisddol ist zuversichtlich: "Kaiserslautern muss kommen. Das könnte uns in die Karten spielen. Wir werden uns extrem auf das Spiel fokussieren."

Relegation-Ergebnis: Südwest-Rivalen schenkten sich nichts

Die Südwest-Rivalen schenkten sich vom Anpfiff weg nichts. Beide Teams hatten die Bedeutung der Partie verinnerlicht und fighteten um jeden Zentimeter Boden. Die Gäste versteckten sich dabei keinesfalls und spielten mutig mit. Erwin Hoffer, der den nicht ganz fitten Kapitän Albert Bunjaku als zweite Sturmspitze neben Torjäger Idrissou vertrat, hatte sogar die frühe Führung auf dem Fuß. Der Österreicher scheiterte jedoch in der 5. Minute mit einem Flachschuss an TSG-Torwart Koen Casteels.

Für die Hausherren gab Sejad Salihovic nur 60 Sekunden später den ersten Warnschuss ab. Sein Direktversuch landete knapp neben dem Pfosten. Kurz darauf lieferte der Bosnier dann Präzisionsarbeit ab: Seine Freistoßflanke lenkte Roberto Firmino aus Nahdistanz zur umjubelten Führung ins Netz.

Die Roten Teufel zeigten sich davon unbeeindruckt und gestalteten das Spiel weiter offen. Doch vor dem gegnerischen Tor ließen die Gäste den nötigen Killerinstinkt vermissen, der die Gastgeber an diesem Abend auszeichnete. Nach einer knappen halben Stunde stand Roberto Firmino erneut goldrichtig und drückte eine Hereingabe von Beck über die Linie.

Der Hoffenheimer Kapitän hatte wegen der Relegation auf die USA-Reise mit der DFB-Auswahl verzichtet und überzeugte als Leitwolf seines Teams, das erst im letzten Moment durch das 2:1 bei Borussia Dortmund den direkten Gang in die Zweitklassigkeit abgewendet hatte.

Die unverhoffte Chance, die Klasse doch noch halten zu können, beflügelte die Kraichgauer. Sie zeigten den in dieser Saison lange vermissten und erst unter Gisdol wiederentdeckten Biss und setzten auch spielerische Akzente.

FCK hoch motiviert gegen Hoffenheim

Der FCK bestach wie immer durch nimmermüden Einsatz und wurde dafür nach der Pause belohnt. Alexander Baumjohann passte in den Lauf von Idrissou, der den in dieser Szene zu unentschlossenen Casteels umkurvte und zum 1:2 einschob. Sofort waren auch die gut 3000 Lauterer Fans wieder da, die ihr Team nun frenetisch nach vorne peitschten. Doch die Freude währte nicht lange. Marc Torrejon vertändelte am eigenen Strafraum den Ball, Firmino bediente den kurz zuvor eingewechselten Schipplock - Tor. Diesen Vorsprung ließen sich die Hausherren danach nicht mehr nehmen.

Beim FCA in Augsburg hatten die Verantwortlichen Kaiserslautern die Daumen gedrückt.  Sollten die Hoffenheimer absteigen, würde sich dies nämlich für den FCA in barer Münze bemerkbar machen. Dann würden die Augsburger im Ranking der TV-Gelder in der kommenden Saison einen Platz nach oben rücken, der aktuelle Zweitligist Kaiserslautern müsste sich hinter dem FCA einordnen. „Rund eine Million mehr“, sagt FCA-Geschäftsführer Bircks, „würden dann auf unser Konto fließen.“ dpa/AZ

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