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Formel 1
28.10.2016

Countdown zum Kindheitstraum: Rosberg voll im Titelfokus

Noco Rosberg träumt davon, Weltmeister zu werden - vielleicht passiert das schon in Mexiko.
Foto: José Méndez (dpa)

Nico Rosberg ist ganz nah dran. Schon am Sonntag könnte er erstmals Weltmeister werden. Der Mercedes-Mann behält jedoch seine klare Linie bei: nur an das nächste Rennen denken.

Der Countdown zur Erfüllung seines Kindheitstraums erlaubt Nico Rosberg keine Ablenkung. Weltmeister wegen Lewis Hamiltons Unzulänglichkeiten und Wagenproblemen? Weltmeister ohne die uneingeschränkte Würdigung von Chefvermarkter Bernie Ecclestone? Den Formel-1-Piloten kümmert das alles nicht. "Ich will mich nur darauf konzentrieren, was ich beeinflussen kann. Ich will in Mexiko gewinnen", beteuerte der Mercedes-Mann.

Vorjahressieger Rosberg kann schon an diesem Sonntag (20.00 Uhr) beim drittletzten Grand Prix der Saison auf dem Autódromo Hermanos Rodríguez erstmals Weltmeister werden. Gewinnt er am Sonntag und wird sein Stallrivale Hamilton höchstens Zehnter, ist der Deutsche vorzeitiger Titelträger.

Rosberg räumte ein, dass der erstmalige Triumph sein "Kindheitstraum" sei. "Am wichtigsten für mich an diesem Wochenende ist aber, den Grand Prix zu gewinnen", betonte der 31-Jährige. Seine Marschroute bleibe es, nur von Rennen zu Rennen zu schauen und dabei das Optimum erreichen zu wollen. "Es fühlt sich richtig an, sich auf die Dinge zu konzentrieren, die man beeinflussen kann", sagte er.

Auf die Polemik, ob Rosberg am Ende vielleicht nur die WM gewinnen werde, weil Hamilton so viele Zuverlässigkeitsprobleme mit seinem Dienstwagen in diesem Jahr hatte, wollte sich der Deutsche nicht einlassen. "Ich bin hier, um Rennen zu gewinnen, nicht um den Leuten zu gefallen. Es gibt immer Meinungen, die gegen einen gerichtet sind", relativierte der neunmalige Grand-Prix-Sieger 2016.

Die Kritik von Chefvermarkter Bernie Ecclestone, der extrovertierte Hamilton sei als Weltmeister ein wichtigerer Botschafter für die Formel 1 als der gebürtige Wiesbadener, ficht Rosberg äußerlich ebenfalls nicht an. Ecclestone habe ihm in einem Gespräch erklärt, dass diese Aussage so nicht gefallen sei. Ohnehin würde ihn so eine Kritik nicht kümmern. "Das ist nicht wirklich wichtig für mich. Ich konzentriere mich auf mich", betonte Rosberg.

Ecclestone hatte vor dem letzten Grand Prix in den USA betont, dass Rosberg als Weltmeister nicht seiner Wunschvorstellung entspreche. "Wenn Nico den Titel gewinnen würde, wäre das gut für ihn und gut für Mercedes, aber es würde dem Sport nicht unbedingt helfen, weil es nichts über ihn zu schreiben gibt", erklärte der Brite. Hamilton hingegen sei als quasi omnipräsenter Sportstar "ein großartiger Botschafter" für die Formel 1 weltweit.

Vettel hält den Titelkampf der beiden Mercedes-Rivalen für offen. "Es ist nicht wirklich ein Vorteil, dahinter zu liegen. Aber man weiß dann, was man zu tun hat", meinte der viermalige Weltmeister, der selbst alle Facetten auf dem Weg zum Formel-1-Triumph erlebt hat. 2010 etwa besaßen vor dem Finale in Abu Dhabi noch vier Fahrer rechnerisch die Chance zur Krönung. Damals holte sich Vettel seinen ersten WM-Titel, obwohl er vor dem Start nur Gesamtdritter war.

"Mit den Erfolgen der letzten Jahre muss man es ihm zutrauen", meinte der Heppenheimer mit Blick auf ein Comeback von Hamilton, der 26 Punkte hinter Rosberg liegt. Es sei aber ein WM-Duell auf Augenhöhe. Und dieses will Rosberg endlich für sich entscheiden. (dpa)

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