So geht es Kevin Magnussen nach dem Horror-Unfall
Beim Formel-1-Rennen in Spa knallte Kevin Magnussen mit voller Geschwindigkeit in die Reifenstapel am Streckenrand. Wie es dem Fahrer jetzt geht.
Mit 280 Kilometern pro Stunde war Kevin Magnussen unterwegs, als ihm ein kleiner Fehler unterlief. Nach der Kurve "Eau Rouge" kam er leicht ins Rutschen, bremste dann und verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug. Mit voller Geschwindigkeit knallte er schließlich in die Reifenstapel am Streckenrand.
Magnussen schaffte es allerdings sogar selbst noch, aus dem völlig zerfetzten Auto-Wrack zu klettern und humpelte von der Strecke. Ins Krankenhaus wurde der Däne von seinem Team Renault trotzdem umgehend gebracht.
In Monza will Magnussen wieder dabei sein
In einer Pressemitteilung gab sein Rennstall aber sogleich Entwarnung: Kevin Magnussen sei bei vollem Bewusstsein und habe lediglich eine Schnittverletzung am Knöchel erlitten. Nach einigen Routine-Untersuchungen durfte der Renault-Pilot das Krankenhaus wieder verlassen und meldete sich per Twitter. Er bedankte sich bei allen Fans für die vielen Nachrichten, die er nach seinem Unfall erhalten hat. Außerdem kündigte er an, beim Großen Preis von Monza wieder dabei zu sein.
Kevin Magnussen hatte in Spa nicht seinen ersten Unfall
Der Unfall in Spa war nicht der erste Crash für Magnussen in diesem Jahr. Bereits beim Großen Preis von Kanada krachte Magnussens gelber Renault im Training in eine Leitplanke. Auch in Kanada hatte Magnussen Glück und verletzte sich nicht. lare
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