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Fußball-Bundesliga
09.08.2014

Team-Präsentation beim FC Bayern: Ribéry fehlt beim Training

Bei der Teampräsentation war er dabei, beim Training muss er noch passen: Franck Ribéry.
6 Bilder
Bei der Teampräsentation war er dabei, beim Training muss er noch passen: Franck Ribéry.
Foto: Guenter Schiffmann

Der FC Bayern hat seinen Kader in der vollbesetzten Allianz Arena präsentiert. Für die Fans eigentlich Grund zur Begeisterung, doch ausgerechnet Franck Ribéry gibt Grund zur Sorge.

Ein Fußballtrainig vor 65.500 Zuschauern: Bei seiner Teampräsentation ließ sich der FC Bayern nicht lumpen und lud seine Fans nicht nur zum Kennenlernen des neuen Kaders, sondern auch zum Spiel der Vereinsveteranen gegen die Legenden von Manchester United ein.

Fans feiern vor allem die deutschen Weltmeister

Vor allem die sechs frischgebackenen Weltmeister, Manuel Neuer, Philipp Lahm, Bastian Schweinsteiger, Thomas Müller, Mario Götze und Jerome Boateng, feierten die Zuschauer lautstark. Aber auch die Neuzugänge Juan Bernat, Pepe Reina, Sebastian Rode und vor allem Robert Lewandowski wurden herzlich empfangen.

Manuel Neuer freute sich, dass die Fans ihm die Trainingseinheit „versüßt“ hatten. Der vom Urlaub frisch erholte Thomas Müller versprach: „Wir haben viele Aufgaben, jetzt sind wir hier und jetzt geben wir wieder Gas.“ Die Erlöse aus den Karteneinnahmen von über 320.000 Euro spendete der Verein an die Stiftung „Allianz für Kinder“.

Einsatz von Ribéry ist noch unsicher

Beim anschließenden Training fiel vor allem eines auf: Franck Ribery fehlte. Nachdem seine Rückenverletzung auskuriert ist, hat der Franzose nun offenbar mit leichten Knieschmerzen zu kämpfen. Nach Angaben der Bayern gegenüber Ran hofft Ribery, am Montag wieder ins Lauftraining einsteigen zu können. Doch ein Einsatz beim Supercup gegen Dortmund am Mittwoch scheint äußerst fragwürdig.

Bevor die Veteranen des FC Bayern gegen die Manchester United Legends antraten, sorgte ein Augsburger für die richtige Stimmung. Andreas Bourani sang seinen Hit „Auf uns“, mit dem er bereits die DFB-Elf bei der WM musikalisch unterstützt hatte. Den Chartstürmer hat ein gutes Verhältnis zu den Nationalspielern. Nach dem Training der Bayern-Profis blieb sogar Zeit für einen Plausch mit Manuel Neuer. „Wir haben uns durch die WM schon öfter gesehen und verstehen uns eben gut“, sagt Bourani. Trotz aller guter Beziehungen zu den Münchner Profis betont er: „Meine Heimat ist Augsburg und da ist auch mein Herz.“

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Allstars-Match mit Breitner, Babbel und van Bommel

Für wen die 65.500 Fans gekommen waren, zeigte sich deutlich, als das Allstars Spiel begann. Etwa die Hälfte der Zuschauer verließen die Allianz Arena nach dem Training der Profis. Veteranen wie Markus Babbel, Paul Breitner oder Mark van Bommel auf Seiten der Bayern oder Paul Scholes und Dwight York bei den Engländern boten ein unterhaltsames Spiel, das mit einem versöhnlichen 3:3 endete.

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