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EM 2012
21.06.2012

Das sollten Sie über die griechische Nationalelf wissen

Deutschland vor dem EM-Viertelfinale gegen Griechenland: Das sollten Sie als Zuschauer über die griechische Elf wissen.
Foto: dpa

Deutschland vor dem EM-Viertelfinale gegen Griechenland: Das sollten Sie als Zuschauer über die griechische Elf wissen.

Die griechische Nationalelf in Kurzporträts

Michail Sifakis: Der Schlussmann von Aris Saloniki löste Routinier Konstantinos Chalkias während der EM als Nummer eins ab und ist noch ohne Gegentor. Chalkias, 2004 beim EM-Triumph Ersatzmann, schied gegen Tschechien verletzt aus und überzeugte bis dahin nicht.

Vassilios Torosidis: Der Rechtsverteidiger ist in der Defensive eine Bank und hat auch Qualitäten im Spiel nach vorn. Der ausgebuffte Profi aus Piräus wurde während der EM 27 Jahre alt. Über seine Seite kassierten die Griechen während des Turniers noch kein Gegentor.

EM 2012: Das Glück eines Schalkers

Sokratis Papastathopoulos: In Deutschland ist der Innenverteidiger von Werder Bremen nur unter seinem Vornamen bekannt. Er hat sich in der Bundesliga durchgesetzt. Im EM-Eröffnungsspiel gegen Polen sah er eine überharte Gelb-Rote Karte und fehlte gegen Tschechien sehr.

Kyriakos Papadopoulos: Das Pech von Avraam Papadopoulos war das Glück des Schalkers. Der 20-Jährige rutschte nach dem Kreuzbandriss seines Namensvetters im Eröffnungsspiel in die Stammformation. Bei Standards kann er vorn mit seinen Kopfbällen für Gefahr sorgen.

Georgios Tzavellas: Der von Frankfurt nach Monaco ausgeliehene Linksverteidiger begann anstelle des nun gesperrten Ex-"Löwen" Jose Holebas im dritten EM-Spiel. Er könnte zu langsam gegen Thomas Müller sein, traf gegen die Russen aber fast per Freistoß.

Griechenland: Abräumer und Leader

Ioannis Maniatis: Auf ihn kommt es im defensiven Mittelfeld besonders an. Der Abräumer wird mit reichlich Laufarbeit und vielen Zweikämpfen versuchen, die von Bundestrainer Joachim Löw erhoffte Leistungsexplosion von Mesut Özil zu verhindern.

Konstantinos Katsouranis: Er weiß, wie es geht. Der Stabilisator im defensiven Mittelfeld gehörte 2004 zum Europameister-Team. Einen Tag nach seinem 33. Geburtstag soll er anstelle des gesperrten Georgios Karagounis den Außenseiter als Leader führen.

Dimitrios Salpingidis: Er sorgte nach seiner Einwechslung im ersten Spiel gegen Polen auf der rechten Seite für neuen Schwung und traf zum 1:1. Der 31-Jährige von PAOK Saloniki zieht gern in die Mitte und schließt dann selbst ab.

Wer ersetzt Karagounis?

Grigorios Makos: Der 25-Jährige hat die schwere Aufgabe, den fehlenden Russland-Matchwinner, Kapitän und einstigen Europameister Georgios Karagounis als Schaltstation zu ersetzen. Er tat das gegen Russland schon in den letzten 25 Minuten.

Georgios Samaras: Der Rechtsfuß von Celtic Glasgow kommt über die linke Seite. Der erfahrene Stürmer mit der langen Mähne kann Bälle behaupten und gefährliche Offensivaktionen einleiten. Beim Abschluss hapert es allerdings oft.

Theofanis Gekas: Der einstige Bundesliga-Torschützenkönig schoss gegen Tschechien sein erstes Tor bei einem großen Turnier. Der 32-Jährige spricht nicht viel und läuft nicht viel. Dafür steht er oft richtig und lauert - wie beim Abstauber gegen die Tschechen. (dpa, AZ)

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