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FC Augsburg
11.10.2014

1:7-Testklatsche: Trainer Markus Weinzierl ist stinksauer

Die Testspielklatsche gegen den VfR Aalen machte Augsburgs Trainer Markus Weinzierl nachdenklich.
Foto: Fredrik von Erichsen (dpa)

Das 1:7-Debakel gegen den VfR Aalen ist die höchste Niederlage des FC Augsburg seit 1969. Trainer Markus Weinzierl fand nach dem Spiel harte Worte.

Es war Freitagvormittag seltsam ruhig auf dem Trainingsgelände des FC Augsburg. Keiner der Profis hatte ein Späßchen auf den Lippen, Markus Weinzierl gab den stillen Beobachter und überließ die Leitung der Übungseinheit seinen Assistenten Wolfgang Beller, Tobias Zellner und Thomas Barth. Torwarttrainer Zdenko Mietic nahm Andreas Manninger fast 90 Minuten unter Beschuss. Das Schweigen der Männer hatte einen triftigen Grund.

Markus Weinzierl: "So etwas darf uns nicht passieren"

Aus dem geplanten netten Freundschaftsspiel in der Länderspielpause beim Zweitligisten VfR Aalen war tags zuvor eine 1:7-Schlappe geworden. Es war ein Abend der in die Annalen des Bundesligisten eingehen wird. Das 1:7 ist die höchste Niederlage des Vereins seit der Fusion mit dem TSV Schwaben im Jahre 1969.

Trainer Markus Weinzierl, dem es während der Partie die Laune gründlich verhagelt hatte und der direkt nach dem Spiel keine Stellungnahme abgab, wollte beim Zweitligavertreter eigentlich seinen zweiten Anzug testen und vor allen Dingen seine jungen Spieler unter Wettkampfbedingungen sehen. Doch der Fußball-Lehrer musste machtlos mit ansehen, dass nichts passte. Der Coach wollte nicht nur seinen Nachwuchsleuten die Schuld für diesen peinlichen Auftritt in die Schuhe schieben „doch man hat gesehen, dass bei dem einen oder anderen die Qualität fehlt“. Weinzierl: „Wir haben ein ganz schlechtes Spiel abgeliefert, so etwas darf uns nicht passieren“. Dass der Übungsleiter auf sieben Nationalspieler verzichten musste, wollte er nicht als Ausrede gelten lassen. Auch für Stefan Reuter war dies kein primärer Grund für dieses Resultat.

In Aalen feierten die Fans ihre Mannschaft

Der Manager sah dafür „viele extreme Fehler“ bei seinem Team und fügte an: “Solch ein Auftritt geht gar nicht“. Der Weltmeister von 1990 gab sich zwar nach außen gelassen, doch innerlich dürfte es auch in ihm gebrodelt haben. In Aalen war die Freude über dieses Resultat groß. Die rund 1500 Fans der Gastgeber feierten ihre Team noch Minuten nach dem Schlusspfiff mit Gesängen und großem Applaus. Andreas Ludwig mit einem Doppelpack und Fabian Weiß sorgten bei einem Gegentor von Markus Feulner für eine 3:1-Halbzeitführung. Nach dem Seitenwechsel erhöhte Fabio Kaufmann auf 4:1, ehe Maximilian Oesterhelweg zwei Treffer nachlegte. Für den Schlusspunkt sorgt Collin Quaner.

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