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Bundesliga
27.09.2012

Darum hat der FC Augsburg gegen Leverkusen versagt

Darum hat der FC Augsburg gegen Leverkusen versagt.
Foto: Ulrich Wagner

Eine 1:3-Heimniederlage für den FC Augsburg gegen Leverkusen ist kein ungewöhnliches und überraschendes Resultat. Wenn man die Voraussetzungen der beiden Verein zu Grunde legt.

Allerdings, für den FCA wäre an diesem Abend sicherlich mehr möglich gewesen, denn die Werkself konnte ganz und gar nicht überzeugen. Dass sie trotzdem als klarer Sieger das Feld verließ, das lag in erster Linie an der Gastfreundschaft des FCA. Denn mit einem haarsträubenden Fehler (Gibril Sankoh) brachte sich der Hausherr früh selbst auf die Verliererstraße. Leverkusen nutzte diesen Lapsus gnadenlos und offenbar auch zu schnell für das Schiedsrichtergespann aus. Denn Assistent Thomas Gorniak wedelte bei Stefan Kießlings Kopfball, den FCA-Keeper Mohamed Amsif vermutlich noch regelkonform klärte, mit seinem Fähnchen. In dubio pro reo („im Zweifel für den Angeklagten“) , davon hielt der Mann an der Außenlinie nichts. Da die beiden anderen Treffer der Westdeutschen ebenfalls noch vor der Pause fielen, war die Partie schon früh entschieden.

Werners schnelles Anschlusstor brachte keine Wende

Auch Tobias Werners schnelles Anschlusstor gab der Partie keine Wende, auch wenn der FCA nach der Pause wesentlich aggressiver agierte und sich zumindest eine optische Überlegenheit schuf.

Gegen Bayer Leverkusen verloren die Schützlinge von Trainer Markus Weinzierl mit 1:3. Es war eine Mischung aus Unvermögen und Pech, das vor der Augsburger Bundesliga-Minuskulisse von 25.211 Zuschauern zu diesem wieder enttäuschenden Ergebnis führte.
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FCA verliert 1:3 gegen Leverkusen
Foto: Ulrich Wagner

Insgesamt war es aber wieder einfach zu wenig, was die Gastgeber boten. Neben den haarsträubenden und völlig unnötigen Ballverlusten, gelang es auch dem Mittelfeld nicht, den Favoriten aus dem Westen unter Druck zu setzen. Gute Ansätze wurden immer wieder mit gravierenden Abspielfehlern und mangelnder Ballsicherheit (oder zu behäbigem Spielaufbau) zunichte gemacht. Und im Angriff stand Aristide Bance auf verlorenem Posten. Zwar wurde der Neuzugang diesmal immer wieder, und wie von Trainer Markus Weinzierl auch gefordert, von den Seiten mit Flanken versorgt. Doch entweder kamen diese zu ungenau, oder Bance konnte sich trotze allem Bemühens gegen die beiden Bayer-Abwehrrecken Ömer Toprak und Philipp Wollscheid nicht entscheidend durchsetzen.

Der Wille, das Spiel zu drehen war ohne Zweifel zu erkennen, doch die Vorzüge der vergangenen Saison (Leidenschaft und überdurchschnittliche Laufbereitschaft) hat das Team noch nicht verinnerlicht. Gelingt es den Verantwortlichen nicht, diese Tugenden den Akteuren zu verinnerlichen, dann wird der FCA wohl noch einige Zeit im tristen Tabellenkeller des Oberhauses verharren müssen. Und das hätten die tollen Fans nicht verdient.

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