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FC Augsburg
18.09.2012

In der Kritik: Manfred Paula stellt sich schützend vor Bancé und Ottl

Aristide Bancé
3 Bilder
Aristide Bancé
Foto: Carmen Jaspersen, dpa

Manager Manfred Paula stellt sich vor seine Spieler Aristide Bancé und Andreas Ottl, die in der Kritik stehen.

Der FC Augsburg ist seit Beginn der Bundesligasaison wieder das Gesprächsthema in der Region. Eifrig wird über den Verein diskutiert, nach dem Unentschieden gegen den VfL Wolfsburg gehen die Meinungen über den Auftritt der Weinzierl-Truppe allerdings auseinander. Während die einen harsche Kritik an der Leistung gegen die „Wölfe“ üben und dabei Aristide Bancé und Andreas Ottl besonders angreifen, sind die anderen durchaus zufrieden. Vor allen Dingen über den ersten Saisonpunkt.

Paula: "Es gibt noch genügend Baustellen"

„Von den Diskussionen bekomme ich nicht viel mit“, sagt Manfred Paula. Der Manager kann die negativen Stimmen nicht verstehen. „Uns war doch klar, gegen wen wir spielen“, erklärt Paula und fügte an: „Wir müssen schon die Kirche im Dorf lassen, Wolfsburg besitzt große individuelle Klasse.“ Paula bestätigt allerdings auch, dass es noch genügend Baustellen gibt.

„Gerade in der Offensive bestehen noch Abstimmungsprobleme.“ Doch diese, so der sportliche Leiter, habe auch Felix Magath, der Wolfsburger Trainer beklagt. Dass sich Fans auf Bancé und Ottl verbal einschießen, kapiert der Manager überhaupt nicht: „Bancé musste gegen Weltklasseleute spielen“, verteidigt Paula seinen bisher noch tor- und glücklosen Stürmer. Ebenso wie Andreas Ottl. Von dem erfahrenen Mittelfeldspieler, dem von den Kritikern vorgeworfen wird, nur sogenannte Sicherheitspässe zu spielen, sind die Verantwortlichen überzeugt. Paula: „Ich bin sicher, dass er uns sportlich weiterbringen wird und sollten nach dem dritten Spieltag noch den Ball flach halten.“

FCA II kommt in Regionalliga nicht voran

Überhaupt nicht in Tritt kommt die zweite Mannschaft des FCA in der Regionalliga. Sechs Punkte nach 12 Spielen und damit Tabellenletzter in der Regionalliga Bayern. Dies ist bisher die sehr magere Bilanz. „Wir wussten, dass es schwer wird“, gibt Paula zu bedenken, und verweist auch auf die geringen finanziellen Möglichkeiten, die der Verein für dieses Team besitzt.

Zudem, so Paula, fehle es der jungen Truppe an der nötigen Robustheit für diese Liga. Doch abgeschrieben hat Manager seine U23 noch lange nicht. Dabei setzt er seine Hoffnungen auf den lange verletzten Routinier Christian Lang, der am vergangenen Freitag bei der 1:4-Pleite beim SC Eltersdorf in der Anfangsformation stand und Neuzugang Fatjon Celani (20), der vom SV Wacker Burghausen kam.

Die Wende sollte die Truppe aber baldmöglichst einläuten. Am besten schon am kommenden Freitag (17.30 Uhr), wenn der FC Memmingen zum schwäbischen Derby in die Rosenau kommt. Die Allgäuer liegen mit 14 Punkten auf dem 13. Platz und beklagen derzeit eine ellenlange Verletztenliste.

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