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FC Augsburg
05.08.2011

Zurück zur Normalität

Große Bühne. Zahlreiche Berichterstatter interessierten sich gestern bei der Pressekonferenz des FC Augsburg vor dem Bundesligastart für die Erklärungen von Pressesprecher Dominik Schmitz, Trainer Jos Luhukay und Manager Andreas Rettig (auf dem Podium von links).
Foto: Ulrich Wagner

Nach den Turbulenzen um Michael Thurk war der suspendierte Torjäger aber auch bei der Pressekonferenz vor der Bundesliga-Premiere des FC Augsburg ein Thema.

Pressekonferenzen beim FC Augsburg waren bisher zum Großteil sehr beschauliche Veranstaltungen. Gäste waren meist nur die lokalen Medien. Doch das Interesse an dem Klub ist durch den Bundesligaaufstieg wesentlich größer geworden. Doch nicht nur deswegen waren es gestern rund 30 Journalisten, die der Einladung des Vereins folgten, sondern auch das „Thema Thurk“ lockte die neugierigen Berichterstatter in die SGL-Arena.

Dabei bestätigten Trainer Jos Luhukay und Manager Andreas Rettig, dass es im Grunde genommen nicht nur sportliche, sondern auch disziplinarische Gründe waren, die zur Suspendierung des torgefährlichen Stürmers geführt hatten. „Es gab schon in der Vergangenheit einige gravierende Vorgänge“, sagte Rettig zudem und fügte an: „Wir haben bis zuletzt gehofft, dass wir Michael Thurk hinbekommen.“ Wie berichtet, stand der Profi bereits in der Vergangenheit vor einer Suspendierung. Damals setzte sich der Mannschaftsrat noch für seinen Mitspieler ein. „Da hat Jos schon einmal eine Rolle rückwärts gemacht“, fügte Rettig an. „Nach der Nichtnominierung für das Spiel in Oberhausen hat Thurk wieder das eigene Ego in den Vordergrund gestellt und Politik in eigener Sache gemacht“, beklagte sich der Geschäftsführer, um aber auch nochmals die sportlichen Verdienste des Spielers hervorzuheben. „Er war sogar eines der Gesichter des FCA“, und die Trennung sei beileibe kein Schnellschuss gewesen. „Wir haben auch in der vergangenen Saison schon einige Male ohne Michael Thurk gespielt und waren da erfolgreich“, meinte Trainer Jos Luhukay, dem der Stress der vergangenen Tage deutlich anzumerken war.

Trainer und Manager bemühten sich verständlicherweise, die Aufmerksamkeit allerdings schnell auf das erste Bundesligaspiel in der Vereinsgeschichte gegen den SC Freiburg am morgigen Samstag (15.30 Uhr) zu lenken und wieder Normalität einkehren zu lassen. Allerdings, von besonders großer Begeisterung war zumindest an diesem Tag bei Luhukay nicht viel zu spüren. „Ich freue mich auf das erste Bundesligaspiel, hätte mich aber auf eine Partie in der zweiten Liga ebenso gefreut“, sagte der Coach und glaubt, dass seine Mannschaft im Oberhaus nur bestehen kann, wenn sie, so wie in den vergangenen Jahren auch, als Kollektiv auftreten werde. Dazu hofft der Coach auch noch auf die eine oder andere Verstärkung, denn gerade im offensiven Mittelfeld fehle es seinem Team noch an Qualität.

Dass seine Mannschaft vom ersten Tag an um den Klassenerhalt kämpfen werde, das steht für den Augsburger Fußball-Lehrer fest: „Es wird auch einige Tiefs geben, doch wir können die Bundesliga halten, diese Aufgabe ist lösbar.“ Deshalb hoffe er, dass seine Mannschaft am Samstag „explodieren werde“. Unglaublich ist die Vorfreude auf den Samstag bei Andreas Rettig, obwohl auch der Manager Realist ist und nur den Erhalt der Liga als mögliches Ziel ausgibt.

Da können drei Akteure am Samstag nicht helfen. Torsten Oehrl (Knieoperation) und Nando Rafael (Achillessehne) sind verletzt, Gibril Sankoh ist wegen seiner roten Karte aus der vergangenen Saison gesperrt. Einsatzfähig sind dagegen die angeschlagenen Paul Verhaegh und Uwe Möhrle.

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