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Bundesliga
25.11.2012

Hoffenheim verliert erneut - Freiburg schießt Stuttgart ab

Hoffenheims Torwart Tim Wiese verletzte sich im Knie.
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Hoffenheims Torwart Tim Wiese verletzte sich im Knie.
Foto: dpa

Für Hoffenheims Trainer Markus Babbel wird die Lage immer prekärer. Die Kraichgauer unterlagen Bayer 04 Leverkusen unglücklich mit 1:2. Freiburg besiegte Stuttgart.

Lars Bender (15. Minute) und Daniel Carvajal (38.) sicherten mit ihren jeweils ersten Saisontreffern den Sieg für die cleveren Gäste vor 22 100 Zuschauern in der Sinsheimer Rhein-Neckar-Arena. Den Gastgebern gelang nur das Anschlusstor durch Fabian Johnson (59.) trotz großer Überlegenheit in der zweiten Halbzeit. Die Leverkusener zogen nach Punkten als Tabellenfünfter mit den vor ihnen liegenden Teams vom FC Schalke 04 und von Eintracht Frankfurt gleich. Die Hoffenheimer konnten auch im neunten Spiel ihrer viereinhalbjährige Erstliga-Geschichte nicht gegen Leverkusen gewinnen und kassierten die achte Niederlage.

Manager Andreas Müller hatte zwar vor der Partie erklärt, es gebe "keine Schnellschüsse", was den Trainerposten angeht. Doch Babbel, der nur ein Sieg in den letzten acht Spielen aufweisen kann, muss in den nächsten Begegnungen am Mittwoch beim 1. FC Nürnberg und am nächsten Sonntag gegen Werder Bremen punkten, wenn der 40-Jährige nicht seinen Job verlieren will.

Für Babbel begann das Wochenende gleich mit einer schlechten Nachricht: Kurzfristig musste er auf Torwart Tim Wiese verzichten, der sich im Abschlusstraining eine Innenbandverletzung im Knie zuzog. Für ihn rückte der 20 Jahre alte Koen Casteels ins Tor. Gleich auf neun Positionen änderte das Leverkusener Trainer-Gespann Sascha Lewandowski und Sami Hyypiä seine Startelf im Vergleich zum unbedeutenden Europa-League-Spiel in Charkow.

Mit einer Bilanz von nur einer Niederlage in den vergangenen neun Bundesliga-Spielen traten die Gäste selbstbewusst auf. Hoffenheim wirkte hingegen verunsichert. Die Gastgeber mühten sich, hatten mehr Ballbesitz, konnten damit aber nichts anfangen.

Ganz anders zunächst Leverkusen: in der Defensive stark, kontersicher, clever. So auch bei der Führung durch Bender. Nach einem Freistoß von Gonzalo Castro kam der Nationalspieler nach einer Kopfballstafette an den Ball und drückte den Ball über die Linie.

Die Kraichgauer brauchten einige Minuten, um sich zu erholen, hatten dann aber ihre beste Phase vor der Pause mit dem Lattenschuss von Roberto Firmino (30.) als Höhepunkt. Doch der nächste Schock folgte fünf Minuten später, als Carvajal nach schöner Kombination vollstreckte.

Nach dem Wechsel setzte 1899-Trainer Babbel auf Offensive, brachte den Ex-Leverkusener Eren Derdiyok und Sven Schipplock. Die Maßnahme zeigte Wirkung. Hoffenheim wurde stärker, erspielte sich ein klares Übergewicht. Leverkusen war zu sehr auf Sicherung des Vorsprungs bedacht - und wurde bestraft, als Johnson (59.) mit einem verdeckten Schuss Bernd Leno im Bayer-Tor überwand.

Sechs Minuten später hatte Schipplock den Ausgleich auf den Fuß, verzog aber nur knapp. In der 73. Minute vergab Schipplock erneut eine Chance zum Remis. Von Bayer war nicht mehr viel zu sehen, außer ein Lattentreffer von Andre Schürrle nach einem Freistoß (66.). Am Ende hatte die Werk-Elf das Glück auf ihrer Seite und wurde für ihre Passivität in Halbzeit zwei nicht bestraft.

Freiburg schießt Stuttgart ab

Zuvor hatte der SC Freiburg mit seinem 3:0 (1:0)-Sieg gegen den VfB Stuttgart überrascht. Jan Rosenthal (22. Minute), Pavel Krmas (67.) und Max Kruse (73.) schossen die Gastgeber erstmals in dieser Saison auf einen Europapokalplatz. "Das Ergebnis fällt zu hoch aus, weil wir bis zum 2:0 richtig gute Torchancen hatten. Danach sind die Kräfte bei uns ein wenig geschwunden, das hat Freiburg clever gemacht", analysierte VfB-Sportdirektor Fredi Bobic. "Wir haben sehr viel gut umgesetzt", meinte Freiburgs Kapitän Julian Schuster. "Es war klar, dass der VfB mit der Zeit müde Beine bekommt. Heute war es wieder eine sehr gute Leistung, dann können wir auch solche Teams schlagen." dpa

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