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WM 2014
17.06.2014

Einblutung: Mats Hummels Einsatz gegen Ghana gefährdet

Mats Hummels Einsatz gegen Ghana ist in Gefahr.
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Mats Hummels Einsatz gegen Ghana ist in Gefahr.
Foto: Marcus Brandt (dpa)

Joachim Löw muss sich auf einen Ausfall von Mats Hummels im zweiten Spiel der deutschen Nationalmannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft einstellen.

Der Dortmunder Mats Hummels hat beim 4:0-Erfolg gegen Portugal eine Prellung im rechten Oberschenkel mit Einblutung in die Muskulatur erlitten, wie der DFB am Dienstag nach einer Untersuchung in Eunápolis mitteilte. Es sei offen, wann der Innenverteidiger wieder voll ins Training einsteigen könne.

Boateng ist gegen Ghana wohl dabei

Abwehrkollege Jérome Boateng dürfte dagegen am Samstag in Fortaleza gegen Ghana zur Verfügung stehen. Der Münchner hat sich bei einem Sturz einen Teilabriss des Seitenbandes am rechten Daumen zugezogen. Der Bayern-Profi muss sechs Wochen lang eine Schiene tragen. Mit Zustimmung des Schiedsrichters könne er aber bei der WM weiterhin zum Einsatz kommen, beruhigte der DFB.

Mats Hummels humpelte

In Strümpfen humpelte Mats Hummels zu den deutschen Fans. Die Ovationen der über 10.000 schwarz-rot-goldenen Anhänger in der Arena Fonte Nova wollte sich der Dortmunder Kopfball-Held nicht entgehen lassen. Bei der Analyse des beeindruckenden 4:0-Sieges zum Auftakt der Brasilien-WM mit einem super Tor des BVB-Fußballers beschäftigte sich Hummels, der wegen seiner Oberschenkelblessur vorzeitig vom Platz musste, lieber mit seiner vorrangigen Aufgabe. "Ich bin Verteidiger. Mir hat am besten gefallen, dass wir heute auf allen Positionen taktisch gut und leidenschaftlich verteidigt haben", erklärte der 31-fache Nationalspieler, der mit Wucht und Entschlossenheit per Kopf zum dritten Mal im Nationaltrikot traf.

Moutinho, Ronaldo oder Nani hatten nichts zu melden

Die Fußball-Nation staunte, als der Bundestrainer gegen die Portugiesen gleich vier Innenverteidiger in die Abwehrkette stellte. Nach den 90 heißen Minuten von Salvador bescheinigte Joachim Löw seinen Defensivkräften, die Mittelfeldakteure eingeschlossen, die Erfüllung der Hauptaufgabe: "Was wir die ganze Spielzeit über sehr gut gemacht haben, war, dass wir Moutinho, Ronaldo oder Nani sehr gut zugestellt haben."

Hinten räumten dann Boateng, Per Mertesacker, Hummels und Benedikt Höwedes den Rest bis auf wenige Ausnahmen souverän ab. Und als Hummels nach dem Pferdekuss ausgewechselt werden musste, kam überraschend Shkodran Mustafi - ein weiterer Innenverteidiger.

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"Wir haben eine Menge richtig gemacht", betonte der 25-jährige Boateng, der wie schon bei der EM 2012 Superstar Cristiano Ronaldo im Griff hatte. So wollte Löw die körperliche Stärke der vier Verteidiger vorn und hinten nutzen - beim Standardtor von Hummels klappte das perfekt. "Aber es gibt sicher Sachen, die wir verbessern können. Wir spielen es ja noch nicht so lange", sagte Boateng zu dem neuen taktischen System.

Mats Hummels gegen Ghana wieder fit?

Deshalb hält es Abwehrchef Per Mertesacker für wichtig, dass Hummels bis zum nächsten Gruppenspiel am Samstag gegen Ghana wieder fit ist, "weil wir auf einem guten Weg sind, uns mit der Hintermannschaft einzuspielen".

Im Schnelldurchlauf hatte Löw vor allem den Schalker Höwedes zum Linksverteidiger geschult. Das Zusammenspiel erfordert trotz des guten Starts noch weiteres Üben, meinte Mertesacker. "Die Formation mit vier Innenverteidigern ist neu für uns. Wir versuchen uns da langsam reinzufinden. Die Formation gibt's ja noch nicht so lange, wir sind auch angewiesen auf diese Spiele", erklärte der Recke vom FC Arsenal, der gegen Ghana sein 100. Länderspiel bestreiten kann.

"Die ersten Momente hatten wir schon ein paar Probleme, da hätte es auch mal klingeln können in unserem Kasten", gestand der 25 Jahre alte Hummels: "Es war wichtig, dass wir da rausgekommen sind aus der Situation als wir noch nicht ganz drin waren im Spiel." Auch Torwart Manuel Neuer sieht Verbesserungsbedarf: "Die Räume waren ein bisschen groß, gerade zwischen den Reihen."

Wie von Löw bereits angekündigt, hielten sich Boateng und Höwedes auf den Außenbahnen mit Offensivaktionen zurück. "Wenn man 3:0 führt, brauche ich keine Flankenläufe mehr zu machen", sagte Boateng. Nach Hummels' Auswechslung durfte er auf seine Lieblingsposition als echter Innenverteidiger rücken, der junge Mustafi besetzte die rechte Seite. "Ein besonderer Tag. Für mich geht ein Traum in Erfüllung", bemerkte der Italien-Legionär nach seinem WM-Debüt. dpa

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