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In der Region gibt es noch offene Ausbildungsplätze vor allem im Handwerk und der Gastronomie. Wer bisher nichts gefunden hat, kann sich also immernoch bewerben.
Christian Dierig ist sich sicher, dass viele junge Menschen über die Fülle spannender Ausbildungsberufe immer noch zu wenig wissen. Vor allem aber hat sich nach Einschätzung des stellvertretenden Präsidenten der Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwaben noch zu wenig herumgesprochen, dass sich mit einer Lehre nicht nur richtig Karriere machen lässt, sondern so mancher Meister längst mehr Geld verdient als ein Betriebswirt.
Bewerbungen sind immer noch möglich
Den Firmen fehlen Lehrlinge. Die IHK verzeichnet noch immer offene Ausbildungsplätze, die Handwerkskammer für Schwaben (HWK) ebenfalls. Junge Menschen, die unversorgt sind, können sich noch bewerben. Das betonen beide Wirtschaftskammern.
Freie Stellen im Lebensmittelhandwerk
Während die IHK vor allem im Handel, aber auch im Hotel- und Gaststättengewerbe große Bewerberlücken beobachtet, sucht das schwäbische Handwerk besonders Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk, also Bäcker und Metzger.
Weil diese Berufe natürlich trotzdem in der Gesellschaft benötigt werden, es aber weniger qualifizierte Kräfte gibt , sehen die Zukunftsaussichten in Form eines sicheren Arbeitsplatzes für Handwerker sehr rosig aus.
