Natürlich gesund
Homöopathie und Naturheilkunde sind in aller Munde. Das steckt hinter den Heilmethoden
Es gibt Krankheiten, da bleibt einem nichts übrig, als zu einem Schulmediziner zu gehen. Doch bei anderen Beschwerden und körperlichen Leiden können auch Mittel und Methoden aus der Natur helfen. In solch einem Fall kann der Homöopath helfen.
Diese alternativmedizinische Behandlungsmethode geht auf den deutschen Arzt Samuel Hahnemann zurück. Sein Grundsatz lautete: Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden. Dazu wählte er die Arzneimittel so aus, dass sie bei einem Gesunden die gleichen Symptome hervorrufen, wie die, an denen der Erkrankte leidet. So wird der Körper nämlich zur Selbstheilung animiert.
Der Ursprung der Homöopathie
Wer sich auf die Spuren des Mediziners begeben möchte, der bekommt in seinem Geburtsort Köthen in Sachsen-Anhalt die Gelegenheit dazu: Im Jahr 2004 wurde sein ehemaliges Wohnhaus der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Erdgeschoss ist heute das ursprüngliche Arbeits- und Wohnzimmer zu besichtigen, in dem Hahnemann seine Patienten empfing.
Doch selbst, wenn man sich für Homöopathie interessiert, so sollte man sich nicht selbst behandeln. Es ist ein umfassendes Wissen vorhanden, weil die Homöopathie Symptome unterschiedlich und auf den Einzelfall bezogen behandelt. Experten wissen, bei welchen akuten und chronischen Beschwerden sich diese Heilmethode eignet. In individuellen Beratungsgesprächen bekommen Betroffene Hilfe. tmn/sona
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