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Test: Welche Sonnencreme hält, was sie verspricht?

Foto: Stephanie Pilick

Gerade Kinder brauchen besonderen Sonnenschutz. Der muss nicht mal teuer sein, sagt die Stiftung Warentest. Zwar ist eine Niveacreme Testsieger. Jedoch gibt es billige Konkurrenz.

Viele Sonnenschutzmittel für Kinder schützen gut vor der gefährlichen UV-Strahlung. Bei einer Untersuchung der Stiftung Warentest erhielten zehn von insgesamt 19 getesteten Mitteln die Note gut. Zwei Produkte fielen allerdings durch. Sieben Sonnenschutzmittel bekamen nur die Note „befriedigend“, vier davon erwiesen sich nach Ansicht der Warentest als nicht wasserfest.

Billige Sonnencremes fast so gut wie der Testsieger von Nivea

Knapper Testsieger ist die Sonnenmilch Sun Kids von Nivea. Fast ebenso gut, aber deutlich günstiger sind einige Produkte von Discountern und Drogerie-Ketten, darunter Cien Sonnenspray für Kinder von Lidl sowie die Sonnenmilch von Müller (Lavozon) oder dm (Sun Dance Kids). Auch ein vergleichsweise teures Produkt von La Roche-Posay erhielt eine gute Bewertung.

Im Test durchgefallen sind dagegen die mineralische Sonnenmilch von Avène und Ream Suncare Sonnencreme, die unter anderem bei Kaufland und Mäc Geiz im Regal steht. Nach Angaben der Tester versagt Ream sowohl beim UVA- als auch beim UVB-Schutz. Zudem sei die Sonnencreme so zäh, dass sie sich kaum verteilen lasse. Auch Avène bietet nicht genügend Schutz vor UVA-Strahlung, urteilen die Warentester.

UVB-Strahlen verursachen Sonnenbrand, UVA-Strahlen lassen die Haut frühzeitig altern. Langfristig können beide Hautkrebs verursachen. Kinderhaut ist empfindlich, sie braucht daher besonders viel Schutz vor Sonnenstrahlen. Die auf den Packungen angegebenen Sonnenschutzfaktoren 30, 50 oder 50+ halten fast alle der geprüften Cremes, Lotionen oder Sprays ein. Die von der Stiftung Warentest untersuchten Mittel kosten zwischen zwei und 23 Euro pro 100 Milliliter.

Sonnencreme für Kinder eignet sich auch für Erwachsene

Auch für Erwachsene mit sehr heller oder empfindlicher Haut können sich Sonnenschutzmittel für Kinder eignen. Sie unterscheiden sich kaum von herkömmlichen Produkten, weisen jedoch besonders hohe Schutzfaktoren auf und sind meist duftneutral. Sonnenschutzmittel sollten generell großzügig aufgetragen und regelmäßig erneuert werden, vor allem nach dem Baden und wenn man schwitzt. Das gilt auch für wasserfeste Produkte.

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Der Lichtschutzfaktor gibt an, wie stark ein Mittel vor UVB-Strahlen und damit vor Sonnenbrand schützt. Bei Kindern kann sich die ungeschützte Haut schon nach fünf bis zehn Minuten in der Sonne röten. Mit einem Lichtschutzfaktor 30 zum Beispiel verlängert sich die Zeitspanne um etwa das 30-fache auf 150 bis 300 Minuten. Hautärzte raten allerdings, bereits nach zwei Dritteln dieser Zeit aus der Sonne zu gehen. Auch Nachcremen verlängert den Schutz nicht. Die pralle Mittagssonne sollte vor allem für Kinder ohnehin tabu sein. afp

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