Hornloser Bulle hat seinen Preis
Besamungsstation aus Neustadt/Aisch blätter 23500 Euro hin
Restlos gefüllt waren die Ränge der Wertinger Schwabenhalle anlässlich des Märzmarktes der Schwäbischen Fleckviehzüchter. Bei sehr lebhafter Nachfrage war der Markt sowohl beim Großvieh als auch bei den weiblichen Zuchtkälbern komplett geräumt.
Bei den zehn gekörten Zuchtbullen stand ein natürlich hornloser Sohn von „Irola“ im Fokus mehrer Besamungsstationen. Beim Stande von 23500 Euro erhielt letztlich die Besamungsstation Neustadt/Aisch den Zuschlag. Ebenfalls in den Besamungseinsatz ging ein Sohn von „Witzbach“. Er wurde ersteigert von der Besamungsstation Bauer, Wasserburg. Lebhaftes Interesse rankte sich um die restlichen acht Bullen für den Deckeinsatz. Für diese hatten die Käufer zwischen 1850 Euro und 2500 Euro anzulegen.
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