Preis für Jungkühe unter Druck
Warum der Zuchtviehmarkt nicht in Schwung kommt
Die gelichteten Ränge der Wertinger Schwabenhalle ließen bereits im Vorfeld wenig Hoffnung auf einen guten Verlauf des Zuchtviehmarkts aufkommen. Nur wenige Kaufinteressenten hatten sich in Folge der angelaufenen Frühjahrsbestellung auf dem Feld die Zeit für einen Besuch genommen. Der anhaltend schlechte Milchauszahlungspreis tat ein Übriges, dass die Versteigerung der Jungkühe von Anfang an nicht den gewohnten Schwung nahm. Daran konnte auch das ausnehmend hohe Leistungsniveau der 58 vorgestellten Fleckvieh-Jungkühe nichts ändern. So wurden mehrere Jungkühe von ihren Besitzern zum Gebotspreis nicht abgegeben. Der mittlere Versteigerungserlös der 51 verkauften Jungkühe lag am Ende bei 1428 Euro.
Wenig spektakulär verlief die Versteigerung von sechs gekörten Zuchtbullen (Preise zwischen 1700 und 3700 Euro). Keine Probleme bereitete der Absatz bei den weiblichen Zuchtkälbern in Folge des knappen Angebotes von 56 Tieren. Der Spitzenerlös lag bei 830 Euro. Rege gefragt waren die Bullenkälber zur Weitermast.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.