Rohrbrüche halten Gemeinde in Atem
Zwei Vorfälle in kurzer Zeit. Überbrückungsleitung war notwendig
Zweimal innerhalb weniger Wochen legte ein Wasserrohrbruch in der Leitung in der Deutschordensstraße, von „An der Grotte“ bis zur Riedstraße, die Wasserversorgung lahm. In der Nacht vom Donnerstag auf Freitag, 27./28. März, begannen Mitarbeiter des Bauhofs mit der Beseitigung des ein Meter langen Längsrisses im Grundstück Deutschordensstraße 34, damit die 15 Haushalte schnellstmöglich wieder Wasser hatten.
Eine gute Woche später, am Samstag 5. April, brach dieselbe Leitung, diesmal in der Siemensstraße 11. „Dabei wurde die gepflasterte Garagenzufahrt, unter der das schadhafte Rohr verläuft, auf eine Länge von circa 15 Metern unterspült und muss vollständig neu verdichtet und neu gepflastert werden“, erläuterte Bürgermeister Norbert Beutmüller. Dank des Einsatzes des Bauhofpersonals, Beutmüller hob hier besonders Wasserwart Alexander Fink-Mayr und Bauamtsleiter Anton Tiefenbacher hervor, konnte in derselben Nacht noch eine Überbrückungsleitung von der Bayerischen Rieswasserversorgung antransportiert und eingebaut werden.
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